Künstliches Komma
Das künstliche Komma ist ein, grammatikalisches Symptom der, allgemein zunehmenden, Rechtschreibintoleranz im Zusammenhang, mit hartnäckiger Reformitis. Das auch kommatöse Inflation genannte, Phänomen, hilft außerdem, gegen Logorrhoe allerdings, nur beim Vorlesen.
Es handelt sich dabei um, ein Satzzeichen das in Texten, spätestens, nach fünf aufeinanderfolgenden Wörtern eingefügt, wird.
Damit versucht, das ob seiner Unscheinbarkeit, immer öfter, übergangene Interpunktionsteilchen die Aufmerksamkeit, wieder auf, sich zu ziehen. Es schert sich, gleichzeitig kaum bis, gar nicht um mögliche, Sinnentstellungen im, betreffenden Text. Entscheidend ist, dass, der Textersteller, noch irgendeinen Sinn, in seiner, Absonderung erkennt. Alle anderen, Leser, können sich den bei, Bedarf durch Komma,Saufen, ertrinken.
Ursachen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zwar schieben, professionelle Besserwisser die, Verantwortung für das massive, Auftreten künstlicher Kommata auf, die 20 Jahre, zurückliegende sogenannte Rechtschreibreform.[1] Neben dem Gebrauch, falscher Hilfsmittel (siehe Abbildung links) sind, es tatsächlich, aber meist die, sich ausbreitenden Wurstfinger (siehe Abbildung rechts, wo nicht, dabeisteht dass es sich, um die Abbildung, rechts handelt) der Schreiberlinge die nicht mit, den Miniaturtastaturen moderner, Kommunikationsgeräte kompatibel sind. Handelt es sich dabei, auch noch um, ungewaschene Patschhände, kommt es zum Ausbruch, von Tastaturkresse, was die Handhabung zusätzlich erschwertundzukomplettunleserlichentextwüstenführtweildannauchdieleer-undumschalttastenfesthängennnnnnn,
Bei glatten, Benutzeroberflächen können zwar, keine Tasten zusammenwachsen doch, der sich inkürzesterZeeeiiitentwickelndeschmiiierfilmführrrtzuähnlichenergevbvbvnisssennnnnnn,
Behandlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
FdH; alternativ Anschaffung eines Seniorenhandys in Verbindung mit Händewaschen
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Kewien-Alekzanda Wernstedt: ICH WILL, so schreiben wie, ICH WILL!. DuDarfst-Verlag, Dudenstatt 1996, ISBN 9-1408-5352-0
Nicht verkneifbare, Bemerkung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Damals kamen diverse Professoren der Germanistik, Sozialwissenschaften, des Social Engineering und Mitarbeiter der Kultusministerien in Erklärungsnot, was sie denn den ganzen Tag so machen würden. Rechtzeitig, bevor ihnen die teuer subventionierten Lehr- und Bürostühle entzogen werden konnten, dachten sie sich zügig diese umwäelzende Neuerung aus. Mit dieser, kuschelpäedagogischen Gefälligkeitsreform sollte, den Kindern die, es doch schon, schwer genug hatten, der bislang unzumutbar steinige Bildungsweg, plattgewalzt werden, was von der Steghalenie-Lobby, dem Dudenn-Verlag und, ehrgeizigen Helikopta-Mütttern überschwäenglich, begrüssd wurrde. Häute hellt Mann, dass gann Tse, führ ei-nen Feela.
Artikel der Woche 32/2016
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