Mittelohrschwalbe

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Die Mittelohrschwalbe (span. degluttiatio d'el Aurit-Media) ist eine seltene Form der Schwalbe, welche als direkter Nachfahre der griechischen Philomela gilt.

Merkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das natürliche Habitat der Mittelohrschwalbe sind größere Reiseunternehmen. Hierbei unterscheidet man zwischen den transamerikanischen Mittelohrschwalben, welche sich gerne in Flugzeugen oder Touristenbüros aufhalten und den transatlantischen Mittelohrschwalben, welche ausschließlich auf Aida-Clubschiffen gesichtet wurden. Aus Mitteleuropa sind sie im Laufe der letzten Jahrhunderte vertrieben worden, da aus Geiz kaum noch einheimische Nahrungsmittel verschenkt werden.

Der typisch gegabelte Schwalbenschwanz dieser Spezies nimmt, da sie zur Familie der Neidvögel gehört, die Form eines amerikanischen Dollarsymbols an. Dies tritt vor allem immer dann auf, wenn sich eine Person ein De-Luxe-Menü, hochwertigen Champagner, Kaviar oder irgendeine Form von mit Blattgold bestückten Gerichten bestellt. Dieser Zustand ist Teil des sehr eigenwilligen Balzverhaltens der Mittelohrschwalbe und wird von ihren Namensgebenden, hochfrequenten Brunftgeräuschen begleitet (siehe Mittelohrentzündung), was bei jüngeren, weiblichen Anwesenden häufiger zur Ohnmacht führt, da diese dem Glauben verfallen, Justin Bieber würde sich auf der selben Reise befinden.

Mittelohrschwalben haben einen schlanken, stromlinienförmigen Körper und eine Vielzahl an langen, schmalen Flügeln, welche im eingeklappten Zustand optisch denen der klassischen Schwalbe entsprechen. Statt eines Schnabels besitzen sie allerdings einen kurzen Rüssel, der es ihnen ermöglicht, auch aus den kleinsten Ritzen der Sofas von Rentnern Goldkrumen zu saugen. Häufig vertreten sind auch kleine Hornplatten, welche sich im Nackenbereich der Mittelohrschwalbe befinden und diese somit vor größeren Jagdvögeln (siehe Spitzkrallenadler, Reichsadler und Pleitegeier) schützen.

Ernährung und Flughöhe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Charakteristisch für die Mittelohrschwalben ist ihr Überleben und der Nahrungserwerb in extremen Mikroklimazonen wie Kühlschränken oder Swimmingpools. Sie ernähren sich ausschließlich von Tortellini, Croissants, Cremesuppen, Kartoffelchips, Fritten und Eiswaffeln, sowie ausgelaufenen Mochitos.

Während die transamerikanische Mittelohrschwalbe im Laufe der Jahrhunderte durch Verwöhnung und Fremdtransport das Selbstfliegen gänzlich verlernt hat, ist ihre Flughöhe meist konstant mit der jenes Jets, in welchem sie sich momentan aufhalten. Die transatlantische Mittelohrschwalbe hingegen hat zu ihren Flugkünsten noch die Fähigkeit, in beeindruckenden Geschwindigkeiten tauchen zu können, hinzugefügt. Des weiteren wurden schon einige Exemplare mit voll ausgebildeten Kiemen gesichtet.

Nestbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Nestbau der Mittelohrschwalben ist zu vergleichen mit dem der Elster, mit dem minimalen Unterschied, dass diese deutlich fauler dabei vorgehen und ihre Eier gerne in leere Suppentöpfe legen, was auch für ihre niedrige Schlüpfrate verantwortlich ist. Für einen erfolgreichen Schlüpfvorgang sind besonders gut klebende Essensreste und Haarbüschel erforderlich, welche durch gestresstes Bordpersonal und unzufriedene Gäste bereitgestellt werden.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]