Hummel

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Hu-16 im Zielanflug auf Nahrung
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Die Hummel (Bombus buerokratus) ist eine zu den Bienen gehörende, aber sich von ihnen emanzipierte Insektenart. Die meisten Arten leben in Sozialwohlfahrtsstaaten, aber es gibt auch Sozialschmarotzer unter ihnen.

Allgemein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Hummelvolk besteht, je nach Art, aus einer Gruppe von 50 bis 600 Tieren. Darunter sind eine Königin, ein König, das Parlament und die Bürokraten. Diese stellen mit ca. 90% den größten Teil einer Kolonie. Der Rest sind Arbeiterinnen und ihre Hartz IV-empfangenden Gatten. Aufgrund dieses in der Tierwelt einmaligen Unverhältnisses von Arbeit zu Verwaltung überlebt eine Kolonie jeweils nur ein Jahr und stirbt gegen Wintereinbruch aus. Die Königin jedoch überlebt, da sie die gesamte Honigproduktion des Volkes in ihrem Palast lagern lässt. Schweren Herzens schließt sie ihr Volk von den Nahrungsreserven aus um ihr eigenes Überleben zu sichern und damit dem höheren Ziel, dem Überleben des Volkes zu dienen. Im nächsten Frühling wird sie mit Hilfe der Energie aus dem Honig wieder zwischen 50 und 600 neue Eier legen. Königin Marie Antoinette hat die allgegenwärtige Nahrungsknappheit folgend kommentiert: "Wie? Kein Honig? Dann sollen sie eben Zuckerwasser trinken."

Körperbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Wissenschaft fragt sich, ob Hummeln an der Evolution teilgenommen haben. Hummeln sind dick, steif, behaart, sehen schlecht und sind für Fluginsekten bemerkenswert unaerodynamisch. Ihr Körper gliedert sich in Vorne, Mitte und Hinten, dazu sechs Beinchen, zwei Flügelchen, ein Kopf und ein paar Fühler.

Soziales Zusammenleben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem die Königin die Eier gelegt hat, wartet sie geduldig, bis sie schlüpfen. In der Regel geschieht das recht schnell, denn Hummeln sind schnelle Brüter. Ein geniales Prinzip welches auch Vorbild für das fast genauso geniale Atomkraftwerk Tschernobyl war. Nach dem Schlüpfen übernehmen die Bürokraten sofort ihre Ämter in der Verwaltung und die Arbeiterinnen den Niedriglohnsektor in den Honigfabriken. Da die Arbeiterinnen, von denen es ohnehin nicht viele gibt, häufige Amtsbesuche zwecks Personalausweisantrag, Kindergeldantrag, Steuererklärung, etc., welche mit langen Wartezeiten verbunden sind, auf sich nehmen müssen, können sie nicht so viel arbeiten, wie sie eigentlich vom 1-Jahres-Plan her sollten. Dadurch ist es nötig höhere Steuersätze zu erheben, um die Funktionsfähigkeit des Staates zu sichern.

Der Hummelstaat hat längst erkannt, daß dies auf Dauer zu sozialen Spannungen führen würde, was Unruhen und Rebellionen auslösen könnte, weswegen er Stabilisierungsmaßnahmen durchsetzte, selbst wenn sich das Problem mit Einbruch des Winters von selbst erledigen würde. Der Ausschank von Met ist staatlich bezuschußt und in Hummelkneipen kostenlos. Es muss lediglich ein fixer Hummelkneipeneintrittspreis entrichtet werden, in dem neben der Gastwirtsaufwandsentschädigung und dem Trinkgeld auch Alkohol- und Luxusgütersteuer, sowie der Königinnenüberlebenssolidaritätszuschlag enthalten sind.

Reformvorhaben werden in der Regel auf das nächste Jahr verschoben, da das Hummelparlament in der Winterpause ausstirbt. Ebenso wird mit Anträgen auf Abschaffung der Monarchie, Einführung von Demokratie und Untersuchungen zur Maßnahmeneffizienz der Bürokratie verfahren. Soziologen untersuchen dieses hochinteressante Modell derzeit intensiv auf dessen Anwendbarkeit für menschliche Gesellschaften.

Verbreitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Da Hummeln nicht sonderlich gut sehen (dauerhaftes Aufhalten in dunklen, geschlossenen Räumen, z.B. in Wartezimmern von Ämtern, vermindert die Sehkraft) und physikalisch gesehen auch nicht fliegen können, sind sie nicht sonderlich verbreitet. Vom Körperumfang her ja, aber nicht von der geographischen Seite aus betrachtet. Sie bevorzugen warme Plätze in blumenreichen Gegenden um nicht allzu weit zur Arbeit krabbeln oder fliegen müssen. In welcher Weise diese Standortwahl mit dem tatsächlichen Lebensmittelpunkt der Hummeln in und um die Ämter herum korrespondiert, wird derzeit noch erforscht.

Arten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bekannteste Hummelarten:

  • Deichhummel (Bombus distinguendus): Eine Ingenieurshummel. Lebt in den Niederlanden und beherrscht die Neulandgewinnung aus dem Meer.
  • Dufthummel (Bombus fragans): Orientalische Hummel. Liebt Räucherstäbchen und Jasminparfüm.
  • Eisenhuthummel (Bombus gerstaeckeri): intrigante Giftmischerhummel. Wenn Sie ein Nest in der Umgebung Ihres Hauses finden, warnen Sie Ihre Kinder und schließen Sie die Fenster.
  • Ungarische Hummel (Bombus haematurus): produziert statt Honig Gulasch.
  • Gartenhummel (Bombus hortorum): lebt in den Anden und legt Hochterassen zur landwirtschaftlichen Nutzung an.
  • Veränderliche Hummel (Bombus humilis): eine der nichtsozialstaatbildenden Hummeln. Stellt sich als Spionagehummel in die Dienste anderer Hummelstaaten.
  • Baumhummel (Bombus hypnorum): Sehr groß und sehr stark und bildet Äste und Blätter.
  • Unerwartete Hummel (Bombus inexpectatus): besucht Sie gerne ohne Vorwarnung zuhause. Sie wird Ihnen beweisen, daß Hummeln doch stechen können. Lassen Sie Ihren Hintern nie unbedeckt.
  • Heidenhummel (Bombus jonellus): wurde umbenannt, da ihr ursprünglicher Name, Ausdruck der Vorliebe ihre Behausungen in dieser Region zu errichten, Angst und Schrecken unter Frauen verbreitete. Das Katastrophenschutzkommitee bat das "Sc" vorne wegzulassen.
  • Steinhummel (Bombus lapidarius): X-Hummel, die sich in organischen Stein verwandeln kann. Wurde zum Vorbild für den Comic X-Men.
  • Berglandhummel (Bombus lapponicus bzw. B. moniticola): Hummel mit starkem bayerischen Akzent.
  • Berghummel (Bombus mesomelas): Hummel mit sehr starkem bayerischen Akzent.
  • Hellgelbe Erdhummel (Bombus lucorum): Hummel, die im Dunkeln neongelb leuchtet. Ist ein extrem schneller Brüter und lebt bevorzugt in der Nähe von Atomkraftwerken.
  • Große Erdhummel (Bombus magnus): Furchterregend große Hummel. Prägte so, wie die Spinne den Begriff Arachnophobie prägte, den Begriff Bombenphobie (lateinisch Bombus singuar, Bomben plural die Hummel; Phobie die Angst).
  • Trughummel (Bombus mendax): Hummel mit überlegenen Fähigkeiten des asymmetrischen Merkantilismus. Patentier von Adam Smith.
  • Grauweiße Hummel (Bombus mucidus): monochrome Hummel. Wie ein Zebra.
  • Mooshummel (Bombus muscorum): sehr, sehr langsame, grünliche Hummel. Lebt hauptsächlich in der Irland.
  • Ackerhummel (Bombus pascuorum): arbeitet wie blöd, stirbt deshalb auch früher.
  • Obsthummel (Bombus pornorum): bezüglich ihrer Haupteigenschaft ist ihr lateinische Name aussagekräftiger als der deutsche.
  • Pyrenäenhummel (Bombus pyrenaeus): radsportbegeisterte Hummel. Stellt jährlich den Bergwertungstrikotträger der Hummeltour de France.
  • Grashummel (Bombus ruderarius): alternative Hummel mit Hauptaugenmerk auf Kunst, Musik, Selbstverwirklichung und Bewußtseinserweiterung.
  • Wiesenhummel (Bombus pratorum): der Grashummel zum Verwechseln ähnlich.
  • Feldhummel (Bombus ruderatus): militaristische Hummel mit Vorliebe für Maschinengewehre, Fortbewegung in Panzern und das Tragen von Uniformen. Vorkommen nur in Deutschland.
  • Baltische Hummel (Bombus sernenoviellus): alkoholophile Stammtischhummel (von Bal, aka. Dionysos, und Tisch)
  • Höhenhummel (Bombus sicheli): Scherz eines Naturkundlers. So wie einen Stein "Schwimmer" zu nennen. Hummel mit latenter Höhenangst.
  • Distelhummel (Bombus soroeensis): Schottische Hummel. Greift mit Vorliebe Rosen an.
  • Erdbauhummel (Bombus subterranus): Hummelart, deren Weibchen sich mit Goldaccesoires schmücken und deswegen ihre Männchn zum Goldabbau in die Goldminen untertage schicken.
  • Waldhummel (Bombus sylvarum): war das Stadtleben satt und lebt nun mit Giftschlangen, Honigbären, Stechmücken, wilden Tieren und stacheligem Unterholz in, mehr oder weniger, Einklang.
  • Dunkle Erdhummel (Bombus terrestris): afrikanische Einwanderungshummel.
  • Sandhummel (Bombus veteranus, Bombus equestris): saharanitische Einwanderungshummel.
  • Bergwaldhummel (Bombus wurfleini): ähnlich der Waldhummel, konnte sich aber bisher nicht durch das Walddickicht Bayerns gen Norden durchschlagen.
  • Fernkampfhummel (Bombus artillerus): ist eine ausgestorbene Art aus der Zeit des 2. Weltkriegs. Sie bevorzugt den Fernkampf und ist meist mit einer Feldhummel zusammen aufzufinden.

Parasitäre Hummelarten

  • Bärtige Kuckuckshummel (Bombus barbutellus): arrrh! Piratenhummeln! Her mit dem Honig! Küsst die Weibchen und tötet die Mänchen! Harharhar!
  • Angebundene Kuckuckshummel (Bombus bohemicus): inwiefern dies eine parasitäre Art ist, wird noch erforscht. Rein vom Sinn her haut das ja nicht so ganz hin. Vielleicht ist der lateinische Name aber als Hinweis für die künstlerische Freiheit während der Kassifizierung zu sehen.
  • Feld-Kuckuckshummel (Bombus campestris): zweite Bezeichnung der deutschen Feldhummel. Da die Kriegsführung keine Brutpflege erlaubt, werden die Eier in andere Kolonien geschmuggelt um sie dort an der Zitze saugen zu lassen. Die Eier werden bevorzugt in Nester französischer Hummeln gelegt, da diese als Kolaborateure bekannt sind.
  • Gelbe Alpenkuckuckshummel (Bombus flavidus): legt die Eier in Kuckucksuhren und zieht weiter. Da in der Kuckucksuhr niemand zur Brutpflege ist, sterben die Larven noch vor der Geburt. Ihre ätzenden Fäulnißgase verfärben den Kuckuck gelb.
  • Kinnbacken-Kuckuckshummel (Bombus maxillosus): Seemanshummel mit Vorliebe für Kautabak und zünftige Schlägereien in Hafenkneipen. Die Klassifizierung als Parasitäre Hummel bezieht sich nicht auf die ganze Art, sondern lediglich auf die Männchen. Sie schwängern die Weibchen und verdrücken sich dann wieder auf See. Arrrh!
  • Norwegische Kuckuckshummel (Bombus norvegicus): rasend kämfende skandinavische Bierserkerhummel. Nach dem Kampf wird den unterworfenen Weibchen beigeschlafen und weitergezogen.
  • Vierfarbige Kuckuckshummel (Bombus quadricolor): Hummel, die einen auf Multikulti hier und Exotenbonus da macht, die Königin bezirzt und dann heimlich wieder weiterzieht.
  • Felsenkuckuckshummel (Bombus rupestris): bei Gänsen hat man festgestellt, daß sie das erste Objekt, welches sie beim Schlüpfen aus dem Ei sehen, als ihre Mama anerkennen. Bei der Felsenhummel ist das auch so. Ihr späterer Versuch einem Felsen ihre Eier andrehen zu wollen wird nicht nur as parasitär betrachtet, sondern auch als schwerer Ödipuskomplex.
  • Keusche Kuckuckshummel (Bombus vestalis): zölibatäre Hummel, die in Klostergemeinschaften lebt. Möglicherweise werden die Priester-Nonnen-Treffen noch zu etwas anderem genutzt als zum gemeinsamen Gebet. Was zwar eine Riesenschweinerei wäre, aber nicht der Grund für die Klassifizierung zur parasitären Hummel ist. Parasitär deswegen, weil sie ihren Dienst einer nicht nachweisbaren und somit nicht nichtnachweisbaren, aber Gesellschaften in die Moralpflicht nehmenden, höheren Instanz verschrieben haben, ungefragt Kultstätten errichten lassen, Einfluß auf die Hummelgesellschaft ausüben und sich von eingetriebenen Steuern, Staatsabgaben und Kirchensteuern der kleinen Hummeln ernähren.

Systematik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Innerhalb der Bienen gehören die Hummeln zur Gruppe der Körbchensammler. Es darf eben nur der König ran. Sonst keiner.

Es ist sehr schwer Hummeln in Untergattungen aufzuspalten, weil das Ausfspalten der Hummel üblicherweise ihren Tod zufolge hat.

Klassifiziert wird sie mehr oder weniger so:

Bombus
 `------ Mendacibombus
   `------- Confusibombus
     `-------- Mucidobombus
       |--------- Eversmannibombus
       |      `---- Psithyrus
       `------ (übrige Untergattungen)

was auch immer das heißen mag.

Fortpflanzung und Nestbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wer immer sich die Hummel ausgedacht hat, beim Entwurf für den Fortpflanzungsakt der Hummel muss er entweder sehr viel Humor gehabt haben oder sehr, sehr gemein gewesen sein. Im Allgemeinen endet jeder Versuch den Geschlechtsakt zweier Hummeln zu beschreiben mit Tod durch Lachen.

Wenn die befruchtete Königin ihre Eier gelegt und diese ausgeschlüpft sind, machen sich die frischgeschlüpften Hummeln in ihrem jugendlichen Elan und verblendetem Idealismus ans Werk den Hummelstaat aufzubauen. Ehe sie den ersten Brief vom Hummelbürgeramt bekommen, daß sie einen Personalausweis beantragen müssen, bauen sie am Nest. Sie haben ein spezielles Hormon, welches ihren Speichel im Mund zu einer relativ klebrigen und bei Kontakt mit Luft relativ festen Masse werden lässt, die sich hervorragend zum Errichten von beispielsweise sozialem Wohnungsbau eignet. Während die meisten Arbeiterinnen recht pragmatisch an die Sache herangehen und stabile Außenmauern für das Nest bauen oder Erweiterungsanbauten errichten, kümmern sich eher künstlerisch angehauchte Naturen um das Verzieren von Decken mit Stuckarbeiten oder auch um eine Feng-Shui-gerechte Wohnraumgestaltung.

Nahrungssuche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Da Hummeln bevorzugt inmitten großer Blumenwiesen nisten, krabbeln sie regelrecht gegen Blumen wenn sie ihr Nest verlassen, womit sich die Nahrungssuche treffender mit Nahrungsfinden beschreiben lässt.

Nahrungsfinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aus dem Nest rauskrabbeln, Blume schon da, Blume hochkrabbeln, Nektar inhalieren, Blume herunterkrabbeln, zurück ins Nest, fertig.

Verteidigungsverhalten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn schon das Zuschauen beim Hummelkopulationsakt tödlich ist, stellen Sie Sich dann nur einmal vor, was für Kämpfer Hummeln sein müssen. Es ist nicht ratsam sich mit Hummeln zu verfeinden. Es sei denn, Sie sind Organspender. Dann ist natürlich nichts dagegen einzuwenden.

Natürliche Feinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bislang wurde kein Überlebender eines Kampfes mit einer Hummel gefunden, der behaupten konnte, ein natürlicher Feind der Hummel gewesen zu sein. Alle Todesfälle könnten auch purer Zufall gewesen sein.

Hummelsterben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bislang nahm man an, Hummeln würden durch Unterzuckerung sterben, wenn sie weite Wege auf der Findung nach Nahrung fliegend zurücklegen mussten und der inhalierte Nektar, trügerisch süß, so niedrigenergetisch war, daß er den Mindestbedarf der Hummel nicht decken und sie den Rückweg ins Nest nicht mehr schaffen konnte und verhungerte. Doch ist das eine typische Urbane Legende. Hummeln sterben wegen Bürokratie und Anwälten..

Hummelschutz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn Sie den Hummeln etwas Gutes tun wollen, dann schlachten Sie einfach alle Bürokraten einer Kolonie ab. Zum Beispiel mit einer Kettensäge, oder was Ihnen gerade passend erscheint. Dies dient dem Umweltschutz und ist eine anerkannte Methode der Artenrettung bedrohter Tiere. Gehen Sie einfach so vor, wie vom letzten Schulmassaker oder ihrem Lieblings-Ego-Shooter gewohnt.

Kulturgeschichte und Volksgauben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch ihre Größe erzeugen Hummeln im Flug einen für Insekten einzigartig tiefen Brummton. Durch die damit einhergehende Konditionierung des Menschen tiefe Brummtöne automatisch als Hummelflug wahrzunehmen, reagieren Menschen auf Hummeln und Bomber mit Atomsprengköpfen identisch. Über Kulturgeschichte und Volksglauben von Völkern, die in engem Kontakt mit Hummeln standen, ist deswegen nur wenig bekannt, jedoch weisen alle eine Vorliebe für leere Flächen in Form konzentrischer Kreise und Siedlungsgebiete mit extrem hohe Strahlenwerten auf.

Hummelsches Paradoxon[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mathematiker haben nachgewiesen, daß die Flügel von Hummeln nicht groß genug sind um der Hummel das Fliegen zu ermöglichen. Mathematisch gesehen können Hummeln nicht fliegen. Mathematisch gesehen dürfen Hummeln nicht fliegen. Daß sie fliegen ist eine Verballhornung der Mathematik. Mathematiker sind deshalb der Ansicht, daß Hummeln schweben.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Dieser Artikel ist Artikel der Woche 42/2006
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