Monica Lewinsky
Monica Lewinsky ist eine US-amerikanische Schreibhilfe, die zu zweifelhaften Ruhm im Oral-Office kam, nachdem sie Bill Clintons letzten funktionsfähigen Samen raubte.
Moppel-Gate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Schuldfrage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Irgendwann zwischen Watergate und Nippel-Gate fand dies unzüchtige Treiben zwischen dem damaligen Präsidenten und seiner immer leicht schwitzenden Praktikantin im Weißen Haus statt. Bis heute sind sich Experten nicht einig darüber, von wem wohl die ersten Annäherungsversuche ausgingen. Klar ist aber, dass die Hauptschuld bei Hillary Clinton zu suchen ist, deren Libido bereits Mitte der 1980er verstarb und die Bill Clintons mit sich reißen wollten. Bills sexuelle Lust überlebte nur knapp und hielt sich mit lebenserhaltenden Ejakulationen am Leben.
Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1995 fing Monika als Praktikantin an der Wursttheke des Weißen Hauses an. Erst in der Auslage, später dann auch als Verkaufskraft. Der Schinkenliebhaber Clinton konnte nicht widerstehen und engagierte die junge Monika als persönliche Sekretärin unter seinem Schreibtisch. Ein für Praktikanten durchaus konformer Arbeitsplatz, der auch arbeitsrechtlich Zuspruch findet.
Clinton, der bekannt dafür war, ohne Hose zu arbeiten, machte in den Nächten von 17. Juli 1996 bis zum 23.12.1997 reichlich Überstunden bei denen es vermehrt zu versehentlichen Annäherungen zwischen Lewinskys Mund und Clintons Phallus kam. Durch das beim Abziehen entstandene Vakuum kam es zu einer rein physischen Ejakulation Clintons, die absolut ohne Lustempfinden stattgefunden haben soll und rein auf die Physik zu schieben sei. Doch Clinton schien gefallen an dem lustigen Plopsgeräusch gefunden zu haben, und bat seine Gehilfin, doch öfter mal das von ihm so genannte "Punika-Spielchen" zu spielen.
Bei einem dramatischen Oralverkehrsunfall in der Nacht vom 16. Januar 1998 passierte das Undenkbare. Ein Stau im rechten Samenleiter Clintons löste sich ohne Vorwarnung. Die Lawine riss alles mit sich, was ihr in den Weg kam. Lewinsky verlor durch diesen Vorfall 50% ihrer Sehkraft auf dem rechten Auge. Stark geschwächt durch den Fauxpas ihres Bosses wankte Monika versehentlich in das Büro der Washington Post (ff. WP), wo sie den Unfallhergang schilderte. Die WP druckte den Verkehrsbericht am nächsten Tag auf Seite 1.
Öffentliches Interesse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auf einmal war der Samen Bill Clintons in aller Munde. Die Ausgabe der WP vom 17. Januar 1998 war sofort vergriffen. Clinton war schockiert, wie schmuddelig die Post dieses dramatische Ereignis darstellte. Unter dem Vorwurf der Diffamierung trat Clinton vor die Presse um einen eigenen Unfallbericht abzugeben.
“ | Leute, was da geschehen ist, ist wirklich schrecklich! Die kleine Monika hätte blind werden können! Sie blickte direkt in das eine Auge des Todes! Doch sie konnte der leichten Versuchung des Todes trotzen, die wieder einmal in Form einer Schlange auftauchte! Ich selbst lese hier eigentlich nur vor, was mir meine Witzeschreiber aus dem Weißen Haus in die Hand gedrückt haben. Aber eines kann ich ihnen versichern!
Ich hatte keine sexuelle Beziehung mit dieser Frau, Fräulein Lewinsky, die man nicht durch irgendwelche naturwissenschaftlichen Begründungen aus der Welt lügen könne. Und nun muss ich zu meinem zweiten Job als erotischer Blumenkurier für das amerikanische Volk. Danke. |
” |
Monika beeindruckten die Worte ihres Arbeitgebers und als pflichtbewusste Amerikanerin bewahrte sie natürlich die Kleidung des Unfallabends ungewaschen in ihrem Schrank auf - das macht Sinn! Das inzwischen starre Kleid steht heute als Mahnmal vor einem der meist befahrenen Autobahnkreuze Amerikas und warnt vor eben solchen Unfällen. Schließlich kann jedem mal schnell was raus rutschen.
Das Interesse der Öffentlichkeit war schnell verflogen als Britney Spears sich die Haare abrasierte und Chris Brown seiner damaligen Freundin Rihanna eine Kostprobe seines neuen Hits "I can transform ya!" gab.
Privatleben nach dem Unfall[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Monika macht das, was jeder gute Amerikaner macht. Sie besitzt einen Facebook-Account und verlinkt ihre Freunde auf Penisbildern von Bill Clinton. Nebenbei verkauft sie Handtaschen, die sie aus ihren alten Büstenhaltern näht.