Rüsselsheim

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Rüsselsheim ist die elefantastische Partnerstadt von Ascona und Monza, und hat S-Bahn-Anschluss. Es ist stolzer Standort von Deutschlands größter Kadettenanstalt. Im Main, also dem Fluss, an welchem die Stadt liegt, schwimmen Mantas. In der Krypta des Rüsselsheimer Domes liegen die Gebeine von Sankt Elephasius Langnasius, dem Gigant (dort sagt man auch dem Mammut) unter den Heiligen mit dem Rekord brechend langen Riecher. Dem richtigen Riecher jedenfalls, um als Kapitän die Johann Wolfgang von Goethe, das Flaggschiff der "Weißen Flotte" von Frankfurt am Main, zu versenken. Sodann befördert zum Commodore, versenkte er die ganze Frankfurter Flotte. Dann wurde er Admiral und versenkte auch die Köln-Düsseldorfer-Flotte komplett. Ein Diplomat aus Rüsselsheim beendete den Konflikt. Am Ende seiner Karriere wurden Elephasius Langnasius die Insignien eines Senators der selbsternannten Hansestadt Rüsselsheim verliehen.

1944, also in einem der nächsten Konflikte, der etwas größer war, fand Olympia in Rüsselsheim statt in London statt. Adam soll hier, nach seiner Vertreibung aus dem Paradies, seine erste Notdurft verrichtet haben. Darinnen war auch ein Apfelkern, aus welchem ein wundertätiger Apfelbaum erwuchs, aus dessen Früchten die Mainhessen ihren ersten Apfelwein kelterten, also den südhessischen Astra-Bierersatz, aus welchem dem Karl sei Drobbe destilliert wurden, und in dessen Herbstlaub sich der berühmte Rüsselsheimer Laubfrosch tummelte.