Rotarschpavian

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Ein Rotarschpavian beim Gesäßtraining.

Der Rotarschpavian (gemeinhin als Felix Becker bekannt) ist ein afrikanischer Primat, der die Lacher immer auf seiner Seite hat.

Verbreitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Rotarschpavian ist hauptsächlich in schlechten Tierdokus anzutreffen.

Merkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptmerkmal ist der unglaublich riesige, knallrote, ballonartig aufgeblähte, tomatöse, verlachenswürdige,tumoröse, oft besungene Hintern, der dem Rotarschpavian auch seinen bemerkenswerten Namen eingebracht hat.

Zweites Hauptmerkmal ist die übertrieben lange Schnauze, die dem Rotarschpavian einen sehr bescheuerten Gesichtsausdruck verleiht, der dem permanent doofen Schielen Barbra Streisands nicht unähnlich ist.

Forschungsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erstmals wissenschaftlich beschrieben wurde der Rotarschpavian im Jahre 1895 von Sir Richard Mansell im Rahmen seiner Forschungsexpedition nach Madagaskar. Besonderes Augenmerk richtete er dabei auf das, von purpurnen Geschwüren und Quasten überzogenen, knallrote Hinterteil des Tieres. Nach seinen 3 Monatigen Studien war er schließlich in der Lage, einzelne Tiere anhand ihrer individuellen Zeichungen, Hämorrhoiden und Blutstauungen zu unterscheiden. Wozu das mächtige Gesäß aber primär gut sein könnte, darüber rätselte er sein Leben lang und sollte bis zu seinem Tod zu keinem zufriedenstellenden Erklärungsmodell gelangen.

Der Pavianarsch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heute wissen wir, wozu das feuerrote Prachtgesäß des Rotarschpavians dient. Seine Entstehung muß im Zusammenhang mit der isolierten Insellage Madagaskars gesehen werden, die den Genpool nachhaltig einschränkte und merkwürdige Mutationen, die in einer Großpopulation schnell wieder verschwinden würden, stützten. Der Sinn des Pavianarsches liegt nun darin, dass das Tier aufgrund seiner beißenden, juckenden, brennenden und überhaupt wahnsinnig schmerzenden Hämorrhoiden, von geradezu monumentalen Ausmaßen, permanent gereizt und aggressiv ist. Da die aggressivsten Tiere von jeher die friedliebenden Artgenossen dominieren, hatten die Paviane mit dem prallsten und geschwollensten Hintern den größten, evolutiven Vorteil.

Im Gegenzug führte diese Entwicklung in eine Einbahnstraße der Evolution, die nur immer wieder genervtere, gereiztere, unglücklichere und aggressivere Tiere hervorbringen wird. Aus diesem Grund wird der Rotarschpavian von PETA als das wahrscheinlich traurigste Tier der Welt gelistet. Menschen die schon mal einem Rotarschpavian in freier Wildbahn begegnet sind und die diese Begegnung, trotz all der Lebensfeindlichkeit, sinnlosen Aggresivität und tiefsitzenden Boshaftigkeit dieser Tiere überlebt hatten, haben beim besten Willen kein Mitleid mehr mit diesen besessenen Bestien, sondern tendieren eher dazu sie als die Nazis im Tierreich zu ranken.

Unterstützung erhalten sie dabei von diversen Biologen, die mittlerweile, das ständige stocksteife Gestelze, das scheinbar unmotivierte Herumgebrülle, die abgrundtiefe Verbittertheit und den Hass auf sich selbst und die Welt, allesamt typische Eigenschaften der geplagten Rotarschpaviane, in der Tat auch bei Nazis dokumentieren konnten. Ob nun Nazis auf irgendeiner Weise mit dem Rotarschpavian nahe stehen, oder ob sie schlicht auch nur unter ausgeprägten Hämorrhoiden leiden, bleibt in den kommenden Jahren zu untersuchen. Für letztere These spricht zumindest noch ihre zwanghafte Phobie vor Analverkehr.

Wissenswertes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Rotarschpavian ist Spitzenreiter in der Top-Ten Liste der lächerlichsten und diskrimierungswürdigsten Tiere. Die Jury begründete diese Entscheidung mit dem bescheuerten Aussehen dieser Tiere, das den Betrachter zu spontanen Lachkrämpfen und Spotttiraden animiert. Darüber hinaus ist auch sein unglaublich boshaftes Verhalten ein weiterer Faktor, der dem Rotarschpavian die Spitzenposition im Ranking sichert.

Top Ten der lächerlichsten und diskrimierungswürdigsten Tiere
1. Platz Pavian 6. Platz Lungenkrebs
2. Platz Schaf 7. Platz Versuchstier
3. Platz Schrödingers Katze 8. Platz Jörg Kachelmann
4. Platz Wirtschaf 9. Platz Tofu-Bär
5. Platz Blumentopferde 10. Platz Münteferings Heuschrecke