Sandy Meyer-Wölden
Zu Bunte.de:
"Ich habe alles für die Beziehung getan. Ich bin enttäuscht und verletzt"
Sandy Meyer-Wölden (* 14. März 1983 in Schwabing als Tussissandra Meyer-Wölden) ist eine deutsche Tussi.
Sie erzielt bereits jetzt Höchstwerte auf der Famous-for-being-famous-Skala, doch das Ende der Fahnenstange scheint noch nicht erreicht. 2009 schockte sie die Welt mit der Nachricht schwanger zu sein von... von... ääähm... äääh... Dingens. Oh Gott.
Prätussiges Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Tussissandras Vater war megatrendiger BUNTE-kompatibler Schickeriaanwalt und managte unter anderem Boris Becker. Ihre Bewunderung für den Alten war dank Elektra-Komplex grenzenlos und so hatte sie gleich zwei Traumberufe: Jurist und Tennisprofi. Anwälte müssen aber leider auch denken können und welche Tussi tut das schon gern? Genau.
Also auf zu Nick Prolletieri, dem immer froh gestimmten Ex-Marine, dem Sonnyboy unter den Charles-Bronson-Klonen, ins "Camp" und 100.000 Stunden lang Bälle gegen die Wand gedroschen.
"Your daughter has real talent, Mr. Meyer-Wölden. Tons of talent!" For only schlappe 83.000$ pro Jahr wurde hier die "nächste Steffi" rangezüchtet bis ihr irgendwann klar wurde, dass sie a. keine Steffi ist und b. ihre Muschi für einsame Racketquäler miauen zu lassen ihr ebenso viel Cash und Aufmerksamkeit bringen würde. Hallo, Tommylein, du süßes Pickelgesicht, wie geht's denn so? In meiner Hängematte den Netzroller üben, wie schaut's aus?
In Amiland bekam sie ihren Rufnamen Sandy verpasst nach den eigenartigen Knirschgeräuschen, die just aus der Ecke kommen, wo andere ihr Hirn haben.
Reifes Tussitum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Tommy Haas war aber irgendwie doch nicht der Richtige auf Dauer, zu wenige Grand Slam Titel, zu wenig Glamourpotenzial. Enttäuscht und verletzt wandte sie sich ab und wurde in der Folgezeit mit Julio Iglesias jr., Lenny Kravitz und Schnulzensänger Tommy Reeve („I´m Sorry“) in Verbindung gebracht. Doch wenn Papa nicht blaublütig oder Milliardär (bevorzugt griechischer Reeder) war, fängt man als Nachwuchskraft nur ungern in der Champions League mit dem Rumludern an, bei Iglesias und Co. wirkte sie dann auch nur als temporäres Anhängsel.
Bobbele Becker war da schon eher die richtige Kragenweite, immer noch A-Promi, aber im Grunde was Nationales, semiskandalös vorbelastet, hier stimmte einfach das Gossip-Package und da sie schon über Vaddern bekannt war, ließ sich der Altmeister nach kurzem Augengeklimper auf die Liaison ein, auch wenn sie dem bevorzugten dunkelhäutigen Typ gar nicht entsprach. Doch Amors Pfeil hatte ihn voll erwischt, den Romantiker in ihm geweckt, er kaufte seiner Flamme sogar Blumen. Zwei.
Der Heiratsantrag ließ sie dann aus allen Wolken fallen „Ich war völlig überrascht. Es ist eine Geschichte wie bei 1000mal berührt". Eher wie aus "Bild der Frau", aber egal.
Die mediale Gestaltung der Affäre selbst war ärmlich, keine öffentlichen Eifersuchtsszenen, Magersuchtsausbrüche oder Gruppensexorgien mit Zirkuszwergen. Da gibt es noch allerhand Verbesserungspotenzial, aber dann...
SCHLUSS!!! Enttäuscht ! Verletzt ![Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Schluss war es, der effektvoll in Szene gesetzt werden musste, und das war lehrbuchreif, GRANDIOS, per SMS ("Entweder du meldest dich - oder es ist vorbei") wurde Boris der Laufpass gegeben. Weltklasse.
Aber noch besser die Idee, sich in der Presse als verletztes Opfer darzustellen: "Es war so, dass ich in New York todkrank im Bett lag, Bronchitis, Mittelohrentzündung, Nebenhöhlenentzündung. Und dann höre ich tagelang nichts von meinem Verlobten! Ich wusste nicht, wo er war. Er ging nicht ans Telefon, und es gab kein persönliches Gespräch." Ihre SMS sei der "Appell einer ratlosen Frau" gewesen, ein "emotionaler Notruf" und "Mir sind Verlobung und Ehe viel zu heilig, als dass ich damit spielen würde. Für mich war es die große Liebe, für mich war es fürs Leben."
Nachdem sich Boris "nicht wie ein Gentleman verhalten" habe, könne sie sich jedoch eine Wiederaufnahme der Beziehung b-e-i-m b-e-s-t-e-n W-i-l-l-e-n nicht mehr vorstellen. Optimal, ihr Studium der Kommunikationswissenschaften hat sich
bereits rentiert, so wird's gemacht.
Der Mann fürs Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Als Trost musste jetzt also ein echter Kavalier her, nicht wieder so eine schäbige Kröte.
Mit Oliver Pocher war der Neue daher jemand, den sich manche Frau als Mutter ihrer Kinder wünscht, verständnisvoll, wohlerzogen und tierlieb.
Man wurde sich schnell handelseinig "20 Zentimeter?" "20 Mille. Die Woche."
Überraschend war nur, dass er sich vorher immer über Sandy mokiert hatte, während der Becker-Beziehung "Boris Becker hat über den Sommer endlich eine neue Frau gefunden. Die Kinder haben sich auch gefreut. Hurra, endlich eine neue Stiefschwester." und nach der Trennung "Für Sandy trifft die Redensart zu: Zu jung zum Sterben, zu alt für Lothar Matthäus" und "Sandy Meyer-Wölden hat Luca Toni eine SMS geschrieben: "Wenn Du nicht antwortest, sind wir ab jetzt zusammen!".
Er interpretierte zudem öffentlich ihre
12 Seiten Fotoserie im Maxim als "Kontaktanzeige", aber sie griff beherzt zu, mehr als der Pocherlevel ist glamourtechnisch in Deutschland eben zur Zeit nicht auf dem Markt, was willste machen. Noch wird sie als "Ex von Becker" gehandelt, wenn Pocher verschlissen ist, ist sie aber nicht die "Ex von Becker und Pocher", sondern eine etablierte Schickeriafigur per se. Wie Consul Weyer.
Pocher selbst saß beim Start der Beziehung einem Hörfehler auf, sie ist ja offiziell "Schmuckdesignerin", er verstand Schmockdesignerin und wollte sich eigentlich nur den letzten Schliff holen. Aber nach seinem durchwachsenen ARD-Zwischenspiel bekommt er durch sie auch einen gewissen Hipnesszuwachs. Für sie aber vor allem deswegen ein guter Schachzug, da Pocher so ein tumber Sucker ist, dass die Boulevardleserschaft bei jedweden Friktionen mit großer Sicherheit auf ihrer Seite ist.
Mitte 2009 wurde Pocher klar, warum ihre Firma „Lovechild“ heißt, sie zeigte
erstmals ihren Babybauch beim Bacardi Island Opening. Pocher merkte jetzt erst, wie tief er in der Scheiße hockt und kippte sich ne ganze Flasche hinter die Binde.
Und wenn Pocher aus welchem Grund auch immer nun doch nicht der Mann für's Leben ist?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der nächste Schritt will jetzt sorgsam geplant sein, die nationalen Fesseln müssen an dieser Stelle durchtrennt werden. In die nähere Wahl kommen...
- Mario Gomez. Vom Klatschfaktor her zwar ein Rückschritt gegenüber Pocher/Becker, aber ein strategisches Sprungbrett erster Güte. Als junger Spieler wird er sich wohl bald Richtung Real oder Chelsea abseilen und dort wirken die Hauptziele der Schlampolympics Cristiano Ronaldo und Konsorten. Ein Bayernkicker ist an dieser Stelle die einzige Möglichkeit, mit Deutschen rumzumachen, selbst A-Promis wie Günther Jauch und Harald Schmidt wären vom Timing her keine guten Moves, weil nicht geographisch ausbaufähig, die Baby-Schimmerlos-Fraktion bei In touch und News of the World will eine solide Karriereplanung sehen und duldet keine Versager.
- Silvio Berlusconi. Zunächst mal ist der Azurro-Schlagerstar ("Hurra, hurra, die Hose brennt") ein überraschender Kandidat, aber: Geld und Presseaufmerksamkeit sind gewiss und bei so einem Bock fällt auch der Erstkontakt nicht eben schwer. Von der Schmierigkeit her Pocher auch sehr ähnlich.
- Pete Doherty. Idealer Wirt. "Yeah, for the love of my life I'm gonna start a fucking Entzug..." , man sieht die Schlagzeilen vor sich.
- Hollywood. Zu hoch gegriffen? Wohl kaum, wenn Lindsay Lohan "Schauspielerin" ist, schafft Sandy das auch. Wie bei Doherty ist es der Beginn, der mit Problemen behaftet ist, der "Oer-Erkenschwick-D-Day" will perfekt geplant sein.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Dieser Artikel ist sexistisch und tritt die „Würde“ von Frauen und/oder Homosexuellen in den Schmutz! Der Gleichstellungsbeauftragte der Uncyclopedia beobachtet diesen Artikel genau! |
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