UnNews:Ölkrise verhindern, mit Waffen oder Kamelen?

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Potzblitzhagen (Deutschland), 25.9.2014:

Die größten politischen Nachwuchstalente der Unionsparteien haben von Angela Merkel per SMS den Auftrag erhalten, ein Konzept gegen die drohende Ölkrise vorzulegen, denn etliche Ölfelder geraten mehr und mehr unter Einfluss unsicherer Kantonisten wie Wladimir Putin oder die Missionarstruppe Islamischer Staat (IS). Aber von EINEM Konzept kann keine Rede sein. Bei einer geheimen Regierungskonferenz in der Autobahnraststätte Potzblitzhagen wurde bei Würstschen, Kartoffelsalat und Bodensee-Kaffee präsentiert, was nicht sein durfte: ZWEI Konzepte, das von Alexander Dobrindt und das von Ursula von der Leyen. Letztere schlug vor, Waffen zu liefern an Separatisten, welche in Besitz von Ölfeldern geraten sind. Zum Beispiel an Kurden und Schotten. Dobrindt hingegen stellte einen Geheimplan vor, das Gigaliner-Konzept. Demnach sollen Lastzüge von mehr als 25 Metern Länge auf ALLEN deutschen Straßen zugelassen werden. Das Geheime an dem Plan ist, dass wegen erwarteter Treibstoffausfälle Kamelkarawanen beliebiger Länge auf allen Straßen inklusive Autobahnen eingesetzt werden sollen, die Mindestgeschwindigkeit 60km/h auf Autobahnen also entfällt. Auch mit Rübenöl angetriebene Trecker haben dadurch wieder eine Chance im Fernverkehr. Schon hatten sich die Trucker-Fans auf einen neuen Wettbewerb "Meiner ist der Längste" der deutschen Brummi-Fahrer gefreut. Daraus wird wohl nix. Die PS-Stärke der Brummi-Ersatzverkehrs-Höckertier-Lindwürmer müssen sie dann wohl in Kamelopedia nachschlagen. Die Trucker-Fans werden also zwangsläufig zu Kameltreiber-Fans werden müssen oder aus Trotz daheim ihre alte Spielzeugeisenbahn wieder hervorkramen.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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