UnNews:Baerbock kühlt Klima ab
Außenmysterium Annalena Baerbock zieht ihre Agenda der Abkühlung des politischen Klimas zwischen Ost und West nun eiskalt durch. Sie will damit, so sagt sie, die Klimaerwärmung stoppen. Gestern reduzierte sie z.B. vor Beginn der UNO-Vollversammlung den mächtigsten Mann der Welt neben Elon Musk, nämlich den chinesischen KP-Vorsitzenden Xi Jing Ping, auf dessen Rolle als Diktator, wiewohl gerade dessen Land China in der wohl nicht mehr ganz rückabwickelbaren "Globalisierung" so mit die größte Rolle spielt und Deutschland dabei die größte Abhängigkeit von China binnen 50 Jahren nachhaltig entwickelt hat. Das war ein antifeministischer Fauxpas, weil, wenn Baerbock einmal in ihrer Funktion als Außenministerin in die Verlegenheit käme, mit Xi verhandeln zu müssen, würde sie ins KP-Vorsitzendenzimmer gebeten mit den Worten "Werte Frau Baerbock - zum Diktat, bitte!"
Damit wäre sie erfolgreich symbolisch zur Stenotypistin gestempelt. Und ihre "feministische Außenpolitik" fulminant gescheitert. Die diplomatische Welt hätte was zu Lachen bis zum Umfallen. Und das ist doch ganz gegen Baerbocks Plan, das politische Klima abzukühlen, oder? Aber sie bleibt hartnäckig auf Kurs. Auch ihren russischen Kollegen ignorierte sie bei der UN-Vollversammlung komplett. Eine neue Eiszeit zwischen Ost und West muss schließlich nach ihrer Theorie zur Klimaabkühlung führen. Wetterkunde scheint ihr Hobby zu sein. Für ihren politischen Partner Habeck kommt das zu früh: Kühlt jetzt die Welt schnell ab, wird im Winter das Gas wieder teuer und sein Haar noch grauer. Aber Baerbock schaut nicht links noch rechts. Als "Neue Eiserne Lady" den ganzen Quark mit der Diplomatie abschaffen, das schwebt ihr vor. In Diplomatenkoffern wird eh zuviel geschmuggelt. Die Regierungen der Welt brauchen eigentlich garkeine Außenpolitiker mehr, sondern nur noch Admins für ihre Twitter-Accounts - neuerdings U-Accounts, denn Elon Musk macht, wie man den Pappenheimer kennt, uns bestimmt ein X für ein U vor.