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UnNews:Die Hauptstadt hat ein neues Mega-Event.

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Metropolis (Erde), 26.03.2025:

Nachdem die Love Parade sang- und klanglos einging und nur noch als Rudiment vorhanden ist, ist Berlin endlich wieder dufte, weil seit einiger Zeit der BVG-Streik in Spreeathen zelebriert wird. Das Ganze begann vor einigen Wochen, nachdem ein paar Mitarbeiter der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) spontan entschlossen einen Tag Blau zu machten. Durch die Aktion fiel der Berliner Ver.di-Gruppe (BVG) plötzlich ein, wozu sie ursprünglich gegründet wurde, zwar um ihre Mitglieder zum Zuhause-Bleiben zu animieren. Schwuppdiwupp blieben in der nächsten Woche fast alle BVGler der Arbeit fern. Eine richtig geile Friede-Freude-Eierkuchen-Stimmung kam jedoch erst in der dritten Woche auf, als die Berliner Verbrecher Gangs (BVG) beschlossen, solidarisch zu sein, und ihr Handwerk tagesweise ruhen ließen. Die Kunde von diesen paradiesischen Verhältnissen drang in Windeseile in die Welt und die Touristen strömten in Scharen in die Stadt. Sie stellen sich an die Bus- und Straßenbahnhaltestellen und bewundern den nicht vorhandenen Verkehr.

Anfangs fand noch eine kulinarische Versorgung der Menschenmassen statt, doch dann wählte auch die Berliner Verkäufer Gesellschaft (BVG) eine Auszeit. Das konnte die Besucher aus verschiedenen Kontinenten nicht abschrecken. Sie brachten einfach ihre Lieblingsspeisen, wie Sushi, Paella und T-Bone-Steak mit und so findet in Berlin durchgängig die Grüne Woche statt.

Die BVGler nutzten nun ihre Freizeit, um die Besucher mit musikalischen Gesangseinlagen zu unterhalten, was dazu führte, dass das deutsche Liedgut fröhliche Urständ feierte. So intonierte eine Frau Lis am Winterfeldplatz inbrünstig „ob er aber über Oberbaumbrücke, oder aber über Unter den Linden, oder aber überhaupt nicht kommt, ist nicht gewiss.“ In Kreuzberg gab der autonome Knabenchor den Klassiker „Ne, ne, ne, eher brennt die BVG!“ zum Besten.

Die Einzigen, die jetzt bedröppelt aus der Wäsche schauen, sind die Angestellten und die dicht gepressten Kunden der S-Bahn. Diese zuckelt unregelmäßig weiter von Stellwerksschaden zu Polizeieinsatz.

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