UnNews:Europa ist noch nicht tot
Athen (Griechenland), 26.01.2015:
Die griechischen Wähler haben Europa eine letzte Chance gegeben.
Sollte es aber der künftig von Alexis Tsipras geführten griechischen Regierung nicht bald gelingen, das Joch der Politik zur Rettung systemrelevant marodierender deutscher Banken durch die griechischen Steuerzahler abzuschütteln, wird das Van-Rompuyanische Großreich EU demnächst zusammenklappen wie ein Kartenhaus und bei weiterem Bedarf nach Großmächtigkeit kleinlaut in Kiew anklopfen müssen für einen Anschluss an die gerade zum Endsieg rüstende Ukraine, um klitschko-vital-müsli-gestärkt Putin eine Klatsche zu verpassen. In Form einer privilegierten Partner-Unterwerfung ganz Eurasiens von Lissabon bis Wladiwostok, indem Merkel Poroschenko nach seinem Sieg heiratet und sich als Angelina die Große von ihm poroschenkosche Schokoladen-Dörfer bauen lässt soweit Schäubles Horizont reicht.
Sollte sich aber Tsipras mit seinen Reparationsforderungen für die von der "Troika" verbrannte Erde Griechenlands durchsetzen, wird Deutschland der schwarzen Null wegen sein Kulturerbe an Griechenland abtreten. So soll in Zukunft der Kölner Dom da stehen, wo bislang ein paar verwitterte Marmorsäulen die Luftverschmutzung der Aggro-Polis Athen symbolisieren. Auch der Berliner und der Dresdener Hauptbahnhof werden nach Athen und Thessaloniki verfrachtet, würden sie an ihren jetzigen Standorten doch über kurz oder lang nur von deutschen Hobby-Dschihadisten in die Luft gesprengt. Wolfgang Schäuble hat als Rache für die drohende Schmach ins Kulturerbe-Paket für Griechenland auch alle Wienerwald-Filialen eingepackt sowie die Konservenfabrik Deutschländer Würstchen. Das kolossale Hermannsdenkmal wird vom Teutoburger Wald nach Rhodos als Herman-van-Rompuy-Denkmal verlagert. Und die Kreter werden sich fragen "Ja lüg' ich denn?", wenn Rothenburg ob der Tauber künftig auf ihrer Insel steht.
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]