UnNews:FDP kürzt Renten

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Berlin (Deutschland), 24.02.2019:

Die FDP ist sich einig: Rente ist Scheiße. Vor allem den privaten Rentenversicherungsträgern dürfe man kein gutes Geld in den Rachen werfen. Ergebnis: Die Rente für ehemalige FDP-Mitarbeiter wird drastisch gekürzt, denn der private Rentenversicherungsdienstleister der Partei, die RZVK (Renten zahlen? Vielleicht! Karnevalsverein auf Gegenseitigkeit), ist weder Willens noch in der Lage, Außenstände vom Beitragszahler FDP in Millionenhöhe einzutreiben. Dem Parteivorsitzenden Dirk Niebel, oder wie heißt er doch gleich, Patrick Lindner? Also dem Parteivorsitzenden ist das so ganz recht, macht sich die Partei doch durch die eingesparten Milliönchen zum Vorbild für künftige Sparpolitik an der Seite von Bundeskanzler Wolfgang Schäuble, der Schwarzen Null in Person, d.h. für Politik die man sich sparen kann. Alternative wäre natürlich, den Fehlbetrag auszugleichen. Nur wäre die FDP dann pleite, und die schöne Zeit mit der Option zur politischen Alternative "Jamaika" rum. Nahles würde als Quasibundeskanzlerin Kramp-Karrenbauer die Agenda für Kanzlerin Merkel und ihren Nachfolger Schäuble vorgeben. Dann lieber ein paar Rentner verprellen und die FDP über den politischen Aschermittwoch retten und mit Orden wider den trierischen Ernst überschütten.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]