UnNews:Kim-Clan im Streit um Weltherrschaft
Pjöngjang (Nordkorea), 27.3.2014:
Kim Jong-Uns mißratener Stiefbruder Kim Dot-Com geht zum Missfallen seiner Verwandtschaft in die Politik. Mit der Internetpartei wird er Deutschlands Antipoden Neuseeland im Sturme nehmen und dann dank Politiker-Immunität die beliebteste Internetplattform von Allen installieren, von der man Alles runterladen kann. Alles was die Neu-Seh-Agentur NSA jemals gespeichert hat wird radikal zugänglich gemacht, auch was Konzerne als vermeintliche Musik jemals veröffentlichten wird es kostenlos geben aus dem paradiesischen Neuseeland. Auch Sebastian Edathy wird alles bekommen können was er jemals wollte oder nicht wollte, ohne dass verdächtige Rechnungen entstehen. Die Ankündigung beantwortete Kim Jong-Un umgehend mit dem größten Feuerwerk der Geschichte: Sämtliche Fernraketen wurden abgeschossen, testweise ohne Sprengköpfe, um endlich mehr Treffsicherheit zu erzielen. Denn der Schuss auf Kim Dot-Coms Server muss am Ende sitzen. Schließlich würde der auch ungehemmt nordkoreanische Staatsgeheimnisse feilbieten für Umme.
Kim konnte seine Munition verballern, weil für den finalen, den heißen Schuss mit einer Atomrakete sich ein Geldgeber fand: Recep Tayyip Erdoğan. Gleich zwei der nach den Tests optimierten Interkontinentalraketen sollen gebaut werden, eine für Kims unbraven Bruder bei den Kiwis, die zweite in Erdogans Auftrag für Twitter.
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]