UnNews:Knut starb an Rinderwahn

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Zoo (Bärlin), 22.3.11: Laut Pathologen starb Eisbär Knut an einer Gehirnerkrankung. Das stimmt mit Beobachtungen der Presse überein: "Videos und Fotos zeigten, wie Knut am Samstag sich auf einem Felsen im Kreis drehte, dann ins Taumeln geriet und seitwärts in den Wassergraben in seinem Gehege kippte. Dort bewegte er sich noch kurz mit dem Kopf unter Wasser, dann stiegen Luftblasen auf, und das große Tier trieb bewegungslos an der Wasseroberfläche." (dpa) Diese Erkenntnisse und Berichte deuten auf Symptome von BSE. Wurde Knut mit Rindfleisch gefüttert, bei dem das "Risikomaterial" (Nervengewebe) nicht entfernt worden ist? Verheimlicht der Pathologe die Kuhhörner, die dem kranken Bären gewachsen sind? Hat er das Tier auf "Prionen" untersucht? Man hat verdächtig lange nichts mehr gehört von den schwer definierbaren Krankheitserregern. Wurden davon erkrankte Schlachttiere still und heimlich einfach an Zootiere verfüttert, die gegen BSE immun zu sein schienen? Dann wäre Knut's Tod der GAU aus solcher Risikofleischverfütterung, quasi wie die schlimmsten Folgen der Fütterung japanischer Unterwasser-Reaktoren mit plutonium-angereicherten "MOX"-Brennelementen. Dann würde den Bärlinern bald ein Massensterben in ihren Raubtiergehegen bevorstehen. Also Bärliner, besucht eure Löwen, Tiger und Bären, solange es sie noch gibt. Zum Glück ist wenigstens euer Pandabär Baobao Vegetarier.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]