Knut (Eisbär)

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Merge-arrows.png Dieser Artikel überschneidet sich thematisch mit Knut. Das ist gut, lege am besten noch vier Artikel mit genau demselben Thema an und verlinke sie ganz unten.

„Knut gets all the honor 'coz of being a white bear! And what did they do to poor lil' Bruno? They shot him 'coz he was black!“

~ Martin Luther King über Knut

„Weissbrot...“

~ Samuel L. Jackson über Knut


Knut ist der Name von einem schnuffi, schnuffi, putzi Baby-Eisbär, der wo in Berlin wohnt und wo fast so süß ist wie der Bill von Tokio Hotel.

Knut und sein neuer Papa. Beide voll süß

Geburt und Heranwachsen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Knut seine Mama heißt Tosca und war genauso ein Eisbär wie sein Papa, der Lars. Der Lars ist dann auch gleich abgehauen, nachdem er mit der Tosca heirat gemacht hat. Deshalb ist die ganz allein gewesen mit ihrem dicken Bauch. Männer sind halt so, hat die Mama gesagt.

Als der kleine Knut dann auf die Welt gekommen ist, hat er es von Anfang an nicht leicht gehabt. Am Anfang hat er noch einen Bruder gehabt, der es auch nicht leicht gehabt hat, aber der gleich nach der Geburt gestorben ist. Die Mama von dem Knut ist deshalb bestimmt so traurig gewesen, dass sie den ganzen Tag weinen hat müssen. Knut war voll allein und keiner hat ihn lieb gehabt. Da ist ein netter Pfleger gekommen und hat ihn adoptiert. Der Pfleger ist von da an Knuts neuer Papa gewesen. Leider war der Pfleger Nichtschwimmer, weshalb Knut Schwimmen nur durch schlecht vorgeturnte Trockenübungen lernte.

Tierschutz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eines Tages ist dann ein böser Gummistiefelträger aus Nürtingen daher gekommen und hat gesagt, man muss den Knut totmachen. Und dass obwohl der doch so süß ist, der Knut und überhaupt gar kein Problembär wie Bruno ist. Zum Glück aber gibt es die lieben Jungs von der Bild-Zeitung die dem Blödmann gleich die Meinung gegeigt und ihm gesagt haben, dass er ein Arschloch ist und den kleinen Knut nicht fertig machen soll. Und jetzt mal ehrlich, wenn der glaubt er kann den Knut fertig machen, ey, das schafft der eh nicht. Der hat gar keine Chance, weil wir schützen den nämlich voll. Und überhaupt hört auf mit dem Gelaber, so Knut Fans sind schwul und so. Ey, wenn ihr sagt, Knut Fans sind schwul, dann seid ihr selber schwul, also hört auf den Knut so fertig zu machen und die Knut Fans auch. Was voll schlimm ist, dem Knut sein neuer Papa muss bald gehen und den kleinen Knut allein lassen, denn das müssen alle neuen Papas irgendwann machen, sagt zumindest die Mama immer. Aber dann kommt bestimmt wieder danach ein noch neuerer Papa, also so ist das bei uns zumindest immer.

Medienecho[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Knut ist mittlerweile so berühmt wie Thomas Gottschalk, aber viel witziger als der. Außerdem ist er besser angezogen. Weil der Knut so knuffig und lieb ist, wirkt auch jeder, der neben ihm steht, voll nett. Deshalb lassen sich jetzt so zwielichtige Typen wie der Sigmar Gabriel zusammen mit ihm fotografieren. Auch werden Lieder veröffentlicht, in denen Kinder, die nicht singen können, tausendmal den Namen Knut wiederholen, bis einem das Trommelfell blutet.

Knuts Zukunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Knut der ist so lieb, der ist immer bei uns. Weil wir können uns alles von Knut kaufen, Knutplüschbären, Knutgummibärchen, United Colors of Knuttelton, Knuta Kola und Knutella. Und wartet mal ab, bis er erwachsen geworden ist und die Menschen als Bärenfeinde kennen gelernt hat, so wie Bruno, dann wird er sich an euch allen rächen und der wird euch hauen und so.

Leider fiel am 19. März 2011 Knuts Zukunft ins Wasser, denn wegen seines unzureichenden Schwimmunterrichts ertrank er, als er erstmals den Nichtschwimmerbereich des Bärenschwimmbeckens verließ. Gott hat ihn selig, gewiss, und Kinder beten neuerdings zu Mittag: Lieber Gott, mach mir Nudeln, lass mich Knut im Himmel knuddeln.