UnNews:Putins Hämorrhoiden

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Moskau (Russland), 24. Februar 2022:

Die Queen hat Corona. Der Zar hat Hämorrhoiden. Wer von beiden bekommt Mitleid von der Regenbogenpresse bekundet?

Müßig, auch nur darüber nachzudenken: The winner is ...

... the Queen. Wer sonst. Royals first!

Und das wurmt Väterchen Kaltkriegsfrost, also Zar Wladimir Putin, Herrscher aller Reußen. Nun hat der Kreml-Chefarzt die Ursache festgestellt für Putins Grundleiden, eben das nicht regenbogenpressemitleidsartikeltaugliche absolute Tabu-Leiden, die Hämorrhoiden:

Tausende, wenn nicht gar schon abermillionen sogenannte Putinversteher kriechen ihm weltweit, mit Schwerpunkt Deutschland, minütlich bis sekündlich in den Arsch. Der Arzt riet Putin, eine Art Scheiße zu bauen, welche derart nachhaltig stinkt, dass ihm niemand mehr freiwillig in den Arsch kriecht. Spontan fragte ihn Putin "Wie wär's mit einem Weltkrieg?". "Was immer hilft, tun Sie's!" riet ihm der Quacksalber, Dr. Dugin. Es war der 24. Februar, noch in der Nacht. Der Marschbefehl erging umgehend.

Das morgendliche Führergesundheits-Bulletin, das am schwarzen Brett des Kreml aushängt, vermerkt ein dramatisches Ansteigen von Putins schmerzlichem Arschlochleiden, da hinter ihm nun statt Wagenknecht, Lafontaine, Schröder und dem ganzen westlich-dekadenten Putinversteherpack nunmehr sämtliche russischen Nationalisten, die bei der nächsten Wahl zu Schirinowski überzulaufen drohten, nunmehr Schlangestehen, um nicht nur einmal in Putins Arsch zu kriechen: Alle haben gleich ein Abo gebucht!

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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