UnNews:Schweres Erdbeben in Nordkorea
Nordkorea (Asien), 03.09.2017:
Das heutige Erdbeben, in und um Nordkorea herum, scheint keinen natürlichen Ursprung zu haben.
Laut unbestätigten Mediengerüchten soll es den nordkoreanischen Raketenwissenschaftlern gelungen sein, eine Wasserstoffbombe herzustellen und diese gezündet zu haben.
Die dafür benötigten Materialien müssen auf dunklem Wege nach Nordkorea gelangt sein. Das Wasser könnte sogar aus Deutschland stammen.
Aldi Nord vermeldete eine erhöhte Verkaufsmenge der Hausmarke Quellbrunn, Mineralwasser Classic (mit Kohlensäure). Bei Aldi Süd hingegen, sind keine Auffälligkeiten an den Verkaufszahlen zu verzeichnen.
Für Asienexpertin Dr. Müller-Jong li long deuten diese Verkaufszahlen eindeutig darauf hin, das dass Wasser aus Deutschland stammen könnte.
Darüber, welcher Stoff für die Wasserstoffbombe verwendet wurde, sind dich die Experten noch nicht im klaren. Der meist verwendete Stoff für Wasserstoffbomben ist Jeansstoff. Dieser scheidet allerdings durch seinen Bezug zu den USA aus.
Möglicherweise, so Frau Dr. Müller-Jong li long, könnte Seidenstoff verwendet worden sein. Die Volksrepublik China liefert schon seit Jahren Seidenstoff an Nordkorea, angeblich zur Herstellung von Fahnen und Flaggen.
UnNews informiert : Die Verwendung von Seidenstoff macht eine Wasserstoff wesentlich empfindlicher, inbesonde beim Bügeln.
Aufgrund des gewaltigen "Bumms", in und um Nordkorea, verurteilte der UN Sicherheitsrat zum ca. 243ten Mal aufs Schärfste die Raketentests und drohte Aldi Nord mit noch schärferen Sanktionen.
Die Tierschutzorganisation "Vier Pfoten" verfassten zunächst ein Petition, weil vermutlich Milliarden von Regenwürmern bei dem Test ums Leben gekommen seien. Als die Praktikantin Chantal-Marie Knauf darauf hinwies "Aber, Regenwürmer haben doch keine Pfoten." wurde die Petition dann doch zurückgezogen.
Auf Reaktionen aus der Politik bleibt aufgrund der Zeitzonenverschiebung abzuwarten.
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