Vetter

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Der Vetter an sich gehört zu den Elementarfaktoren der Wirtschaft. Die Summe aller Vetternbeziehungen einer Gesellschaft ist das Maß ihrer Wirtschaftskraft. Insbesondere die Generation Pillenknick gilt daher als besonders potent auf dem Gebiete der Entfaltung von Wirtschaftswachstum, da sie viele Einzelkinder[1] ohne geschwisterliche Beziehungen und daher idealtypische Vertreter der Vetternwirtschaft hervorbrachte und damit ein Gevetter, das das Wirtschaftsleben aufrecht erhält - im Gegensatz zu Gevatter Pleitegeier. Bösonders intensiv zeigt sich diese Wirtschaftsbelebung in Teilen der Gesellschaft, in welchen der örtliche Dialekt eine strikte Verniedlichung aller Substantive vorschreibt, die selbst vor dem Vetter nicht halt macht, weshalb dort die besonders ertragreiche Vetterleswirtschaft herrscht - kein Vergleich etwa zum Kreis Kusel, wo die Kusengwirtschaft eher maßvolle Bilanzen aufzweisen hat.

Im Gegensatz zur Chemie, wo die Base den Gegenpol zur Säure darstellt, ist in der Wirtschaft die Base kein Gegensatz zum Vetter. An vielen Standorten der Wirtschaft ist sogar eine Base erwünscht, z.B. am Standort Deutschland die US-Air-Base in Ramstein. Der Verlust so einer Base bedeutet sogar einen bedeutenden Verlust an Wirtschaftskraft, siehe etwa die Halsüberkopfauflösung der entsprechenden Air-Base in Afghanistan.

Das Geschlecht eines Vetters verbirgt sich neuerdings geheimnisvoll hinter der modernen Schreibweise Vetter*in, so dass auch schon immer öfter von Vetter*inne*nwirtschaft die Rede ist bei der Beschreibung des Grundgerüstes unserer Wirtschaft. Es spielt auch längst keine Rolle mehr.

In der Vetter*in*är*innenwirtschaft bestehen wichtige Vetter*inne*nbeziehungen nur noch im Halten von Unternehmensanteilen durch die eine oder den anderen beteiligte*n Vetter*in, welche durch ihre Doppelrolle als Vetter*in und Aktionär*in sich ihre (evtl. pucklichte) anteilslose (evtl. prolle) Verwandtschaft auf Distanz zu halten vermögen.

[1] nicht zu verwechseln mit Einzellkind