Atom-U-Bahn

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Atom-U-Bahn Mod. 1
Bezeichnung Atom-Untergrundbahn Modell 1 Revision 3
Antrieb Druckwasserreaktor der DATOC
Leistung 30 - 120 Megawatt
Max. Geschwindigkeit Theoretisch bis 1000 Km/h möglich, 25 Km/h zugelassen.
Besatzung 20 Mann für den Reaktorbetrieb, 15 Mann für die Betriebssicherheit.
Fahrgastmitnahme Bis zu 15 Personen
Investitionsvolumen 20,25 Milliarden D-Mark bis Projektende
U-Bahn mit gewöhnlichem, elektrischen Antrieb.

Die Atom-U-Bahn, auch bekannt als Hamburger Atom-U-Bahn, war die erste und bis heute einzige atomangetriebene Untergrundbahn der Welt. Sie galt neben der NS Otto Hahn, dem einzigen Atomschiff der BRD, als Paradebeispiel einer glänzenden und strahlenden Zukunft der deutschen Atomforschung. In der Bevölkerung war sie auch als rasende Atombombe bekannt. Letzten Endes galt und gilt dieses ambitionierte Projekt jedoch als grandioser Flop und Milliardengrab.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1962 fasste der Hamburger Senat den Beschluss, ein eigenes Projekt innerhalb der Atomforschung zu initiieren. Zwei Monate später wurden insgesamt 20 Projekte eingereicht, die dem Senat als förderungswürdig erschienen. Die Atom-U-Bahn konnte sich gleich im ersten Anlauf durchsetzten, da die Kosten mit 5 Milliarden Mark als moderat eingestuft wurden. Weiterhin beauftragte der Senat den unabhängigen Atomphysiker Dr. Georg Schrödinger mit einer Studie über die Erfolgsaussichten einer solchen Atom-U-Bahn. Obwohl die Ergebnisse der Studie nicht unumstritten waren, begann 1964 der Bau der U-Bahn und 1966 ging sie in den testweisen Serienbetrieb. Nur ein Jahr später wurde das Projekt gestoppt und 1968 gänzlich aufgegeben. Bis dahin hat der Hamburger Senat 20 Milliarden Mark in das Projekt investiert und musste Cuxhaven verkaufen, um den ruinierten Haushalt zu sanieren.

Das Schrödinger Gutachten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Dr. Schrödinger mit der Studie über die Zweckmäßigkeit einer Atom-U-Bahn beauftragt wurde, regte sich sofort Protest in der Hamburger Opposition. Er galt als Lobbyist der Atomindustrie und wurde weiterhin als wenig bis kaum zurechnungsfähig eingestuft. Dennoch führte er seine Studie aus, welche als Grundlage für diese gewaltige Finanzinvestition genommen wurde.

Die Studie umfasste neben allgemeinen Erläuterungen zum Projekt auch Aussichten auf den kommerziellen Erfolg und Prognosen über die zukünftige, technologische Entwicklung. Die 2000 Seiten starke Studie wurde zunächst unter Verschluss gehalten, doch musste sich der Senat dem Willen der Opposition, der Bild und dem Bundesgericht, die eine Herausgabe verlangten, letztendlich beugen. Folgende Kritikpunkte leiteten die Führer und Kritiker der Opposition aus der Studie ab:

  1. Dr. Schrödinger hat in seiner Rentabilitätsrechnung Bahnhöfe aufgezählt, die es in Hamburg nicht gab und die auch nie geplant waren (sprich Fantasiebahnhöfe).
  2. Laut Schrödinger würde sich die Bevölkerungszahl in Hamburg binnen 2 Jahren verdreifachen und damit ein atomangetriebenes Massentransportmittel unabdingbar machen.
  3. Unter den möglichen Käufern eines Atom-U-Bahn Netzes befanden sich Staaten der dritten Welt und Länder die es nicht mehr oder nie gab, darunter die Konföderierten Staaten von Amerika (CSA), Bundesrepublik Babylon und das Inkareich.
  4. Dr. Schrödinger bezeichnete das Projekt als das fortschrittlichste Vorhaben, seit der Entwicklung der Reichsflugscheiben im dritten Reich.
  5. Er stufte die U-Bahn als taktisches Kampfmittel im Falle einer sowjetischen Invasion ein. Daher empfahl er auch, die U-Bahn als Waffensystem auf dem Weltmarkt anzubieten, falls an einem solch exotischen Massentransportmittel kein Bedarf bestand. Es sah dieses Projekt auch als Möglichkeit, die Atomwaffensperrverträge zu umgehen, da in diesen niemals von taktischen U-Bahnen die Rede war.

Ein Gegengutachten der Opposition stufte Dr. Schrödinger als nicht zurechnungsfähig und gemeingefährlich und das gesamte Projekt als "technologischen Amoklauf" ein, doch ließ sich die damalige Hamburger Regierung aus lauter Innovationslust nicht mehr davon abbringen und veranlasste den Bau. Es wurde damals von der Presse vermutet, dass dieses Projekt nur genehmigt wurde, um von Gerüchten abzulenken, die einige Mitglieder des Senats schwer belasteten. Bei diesen Gerüchten handelte es sich um Bestechlichkeit, Mitgliedschaft in der kommunistischen Untergrundbewegung und Unzucht mit landwirtschaftlichen Nutztieren (vgl. Sodomie).

Konstruktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit der Konstruktion der U-Bahn wurde die Dampf- und Atomanlagen Compagnie (kurz DATOC) beauftragt. Diese hatten zwar noch nie einen funktionstüchtigen Atomreaktor gebaut, doch war es das einzige Unternehmen, das sich auf solch ein Projekt einlassen wollte.

Verbaut wurde ein handelsüblicher Druckwasserreaktor mit Primär- und Sekundärkreislauf. Mittels einer Dampfturbine wurde elektrische Energie für die Elektromotoren erzeugt. Haushaltsübliches Wasser diente als Kühlung und Moderator. Die so erzeugte Energie wurde über ein Planetengetriebe und ein kompliziertes System von Bowdenzügen auf die Räder der Wagons übertragen. Als zusätzliche Maßnahme wurden zwei Tonnen Borkarbid mitgeführt, um nötigenfalls die Kernreaktion zum sofortigen Stillstand bringen zu können. Der Reaktor passte in drei Waggons und ein weiterer nahm das 35-köpfige Sicherheits- und Bedienpersonal auf. So verblieben noch zwei Waggons für die Aufnahme von Fahrgastmaterial und dem Fahrer.

Der Hamburger Senat verlangte zusätzlich zu den bestehenden Sicherheitsvorkehrungen weitere Verstärkungen der Tunnelwände. Diese wurden mit vier Meter dickem Stahlbeton, Gipsplatten, sowie Ziegelsteinen ausgekleidet und erhielten eine zusätzliche Bleibeschichtung. Einem möglichen GAU konnten und sollten diese Wände nicht standhalten, doch sollte einem Strahlungsaustritt im Leckagefall vorgebeugt werden. Bis 1965 wurden so drei unterirdische Bahnhöfe miteinander verbunden. Der Zugang zu diesen Bahnhöfen erfolgte durch jeweils zwei Hochsicherheits- und Druckschleusen. Im Falle einer Kernschmelze konnten alle Bahnhöfe und Tunnel per Fernzündung unverzüglich gesprengt werden. Man hoffte durch diese nach heutigen Maßstäben sinnlose Maßnahme, eine Kontamination des Stadtbereiches zu verhindern. Eine mögliche Sprengung hätte aber mindestens den Stadtkern, inklusive Rathaus, vernichtet.

Kuriose Werbung für den ÖPNV oder doch Strahlungschäden?

Der Betrieb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1966 genehmigte der Senat den öffentlichen Testbetrieb. Die Atom-U-Bahn durfte nicht auf den Strecken der normalen Bahn fahren und war auf die verhältnismäßig kurze, aber abgeschirmte Teststrecke angewiesen.

Von Anfang an stand die Bevölkerung der Atom-U-Bahn ablehnend gegenüber. Neben den enormen Sicherheitsbedenken, wurde vor allem die kompromisslose Nutzlosigkeit des Projektes kritisiert. Eine einzelne Fahrkarte kostete 52,50 Mark und jeder Fahrgast musste vor Fahrtantritt eine halbstündige Sicherheitsschulung mitmachen. Es wurde auf Plakaten ausdrücklich vor Infertilität (Unfruchtbarkeit) gewarnt und pro Woche gab es ca. 20 Störfälle, die als bedenklich eingestuft wurden. Ebenfalls war der Bevölkerung bekannt, dass man den Zug im Falle einer Invasion sprengen würde um Hamburg nicht in einem Stück in die Hände der Russen fallen zu lassen.

Die Fahrgastzahlen entwickelten sich folglich längst nicht so, wie es das Schrödinger Gutachten vorausgesagt hatte und auch kommerziell wurde das Projekt ein Flop. Lediglich das kommunistische Nordvietnam war bereit, das Atom-U-Bahnsystem zu kaufen, nachdem mehrere Millionen Mark an Schmiergeldern geflossen waren. Bereits 1967 wurde die U-Bahn wieder stillgelegt und 1968 schließlich verschrottet.

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zunächst einmal drängt sich die Frage nach dem Sinn einer atomangetriebenen U-Bahn auf. Der Strombedarf des Hamburger U-Bahnnetzes konnte probemlos aus den vorhandenen, überirdischen Atomkraftwerken gedeckt werden. Weiterhin hätte konstruktionsbedingt jeder einzelne Zug mit einem Reaktor ausgestattet werden müssen. Das wären in Falle des Regelbetriebes ca. 300 fahrende Atomreaktoren in der Hamburger Unterwelt gewesen, mit einem Investitionsvolumen von insgesamt 1 Billiarde Mark und zusätzlich 3,5 Milliarden Mark an Wartungskosten pro Jahr. Dem Gegenüber standen realistische Einnahmeerwartungen von 2 Millionen Mark jährlich.

Kritisch hinterfragen sollte man auch die Auswahl des Anlagenbauers, der DATOC. Diese war zwar führend in der Konstruktion von Dampfmaschinen und Büroartikel, hatte aber keinerlei Erfahrungen im Bau von Atomreaktoren. Zwar bot die britische Babcoc ihre Mithife an, doch entschied sich die Firmenleitung für einen Alleingang. Das Endergebnis war ein fehlerbehafteter Reaktor, der vom TÜV als "brand- und lebensgefährlich" eingestuft wurde und bei der Stiftung Warentest die selten vergebene Note "Extrem Mangelhaft" erhielt. Das die DATOC mit der Konstruktion und dem Bau überfordert war, äußerte sich in einer teils sinnlosen Konstruktion des Reaktors, bei dem unzählige Kabel und Rohre ins Nichts führten und sogar Zahnräder und Seilzüge verbaut wurden, die jedoch keinerlei Funktion besaßen.

Weiterhin ist die Einstufung eines Massentransportmittels als taktische Waffe moralisch sehr bedenklich. Im Falle einer russischen Invasion sah Dr. Schrödinger vor, alle 300 Reaktoren zu überlasten um einen gigantischen Superdupergau herbeizuführen. So wollte er die Wucht aus dem möglichen Angriff der Sowjetarmee nehmen. Aus militärischer Sicht machte die Vernichtung Hamburgs keinen Sinn, da die Russen einfach drum herum gelaufen wären. Außerdem wäre Hamburg bei einem mögichen, nuklearen Erstschlag ohnehin vernichtet worden.

Schlussendlich, muss auch die Kompetenz, und die von der Opposition zurecht in Frage gestellte, geistige Zurechnungsfähigkeit des Doktor Schrödinger angezweifelt werden. Es ist anzumerken, dass er während der Erstellung des Gutachtens nicht einmal in Hamburg war, sondern in Hongkong auf einer Fachtagung der "Zeugen der großdeutschen Reichskriegs-UFOs". Dr. Schrödinger machte aus seinen Sympathien für die Nazis nie einen Hehl und dies hätte dem Hamburger Senat Anlass zur Sorge geben müssen. Bei einem Interview mit dem Eilbeker Tagesanzeiger, einer Stadteilzeitung in Hamburg, ließ er sich sogar zu der Aussage hinreißen, dass "Hitlers Nero Befehle etwas ganz, ganz Tolles waren". Dies würde seinen immer wieder geäußerten Wunsch, die Atom-U-Bahn zu sprengen, zumindest erklären. Ein medizinisches Gutachten sprach Doktor Schrödinger schließlich die geistige Zurechnungsfähigkeit vollends ab, was aber für das gesamte Projekt ohne Folgen blieb, ihn aber in den 1970iger Jahren in eine Nervenheilanstalt brachte, in der er bis heute verweilt.

Fazit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das der Hamburger Senat auf ein eigenes Projekt im Ramen der Atomforschung bestand, entsprach dem Zeitgeist und war in den 1960iger Jahren nichts Ungewöhnliches. Jedoch hätte schon die gesamte Herangehensweise zu einem Scheitern führen müssen. Es ist bis heute nicht zu erklären, wie so viele nutzlose Projekte in die Ausschreibung gelangen konnten. Unter den Kandidaten befanden sich immerhin ein Atomsegelschiff, ein Atomtraktor und ein Atomkohlekraftwerk. Man kann nur vermuten, dass einige der eingereichten Projekte nicht ernst zu nehmen waren, da die Ausschreibung an einem 1. April endete. Technisch und wirtschaftlich war das gesamte Projekt ein Desaster und es machte überdeutlich, wohin der teils hysterische Innovationswahn der Atomforschung führen konnte.

Bis heute wurde und wird das gesamte Projekt in Hamburg totgeschwiegen. Vermutlich aus Scham äußert sich heute niemand mehr zu diesem atomaren Fehlschlag und jeder Interessierte stößt auf eine Mauer des Schweigens. So lohnt es nicht, irgend einen Hamburger darauf anzusprechen, denn er wird sich nicht dazu äußern und höchstwahrscheinlich alles leugnen. Zumindest ist es dem Hamburger Senat gelungen, den Haushalt wieder zu sanieren, auch wenn man Cuxhaven als Stadtgebiet verlor und auf Expansionspläne in die Nordsee und auf das dänische Festland verzichten musste.

Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Und wenn schon, dann ist es die kompfortabelste und nützlichste Atombombe der Welt", Kurt H. Vizeunterbürgermeister der Stadt Hamburg 1966 bei einer Senatsanhörung.

"Bis spätestens 1970 wird es in jedem bundesdeutschen Haushalt mindestens einen Atomreaktor geben", Ludwig van der Slamp, vom Senat angehörter Experte.

"Das ist traurige Realsatire und der unbändigste Ausdruck von Todesehnsucht aller Zeiten", Hubertus Klabüsterbeer, Sprecher der Hamburger Opposition bei einer Pressekonferenz zum Projekt.

"Diese U-Bahn ist der rollende Endsieg", Dr. Schrödinger bei einer Fachtagung der Atom- und Reichsflugscheibenlobby in Hongkong.

Referenzen & Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Lenz Flatu: "Man glaubt's nur, wenn man's sieht", Sachbuch, Verlag GuckundDruck
  2. Justus Ludwig Photenpoh: "Schwachsinn dieser Welt", (sehr dickes)Lexikon, Print&Fingerfood Verlag.
  3. Franz Gustav Ohene Mbembe: "Hamburgs Atomschande", Sachbuch, Verlagshaus Süderstraße.
  4. Dr. Schrödinger:"Heller als zehntausend Sonnen und Ufos!!", Pamphlet, vermutlich selbst gemacht, Hamburger Archiv für Dinge, auf die man nicht stolz ist (Haafdadmanisi).
  5. Luise Dihfiese "Max und die leuchtende U-Bahn", Kinderbuch, Verlagshaus "Am Strich".


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Dieser Artikel ist Artikel der Woche 14/2008
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