Abgeordneter

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„Abgeordnete sind von Versagern gewählte Vollidioten.“

~ Dominique de Villepin über Abgeordnete


Ein Abgeordneter ist ein vom Souverän (Volk) meist indirekt gewählter Verräter Vertreter.

Allgemeine Definition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei den Abgeordneten handelt es sich um eine rechtlich bedenkliche, dubiose Gruppierung von Menschen, die sich an einem fadenscheinigen Ort versammeln, der auch als Bundestag, Klappsmühle für Härtefälle oder Parlament bezeichnet wird. Abgeordnete behaupten von sich selbst, etwas erlassen zu wollen: Schulden/ Steuern und manchmal auch Gesetze.
Über den genauen Zweck dieser Gesetze sind sich die Experten nicht einig, doch dass ihnen die Schulden erlassen werden finden sie klasse. Es scheint sich bei Gesetzen um eine Art von Verhaltensmaßregelung zu handeln, die Menschen vorschreibt, was sie tun dürfen oder besser lassen sollten.
Auf die Frage, wer den Abgeordneten das Recht zum Erlass dieser Regeln gibt, wurde bisher noch keine Antwort gefunden, die Abgeordneten selbst verweisen bei dieser Fragestellung gerne auf eine Minderheit, die als Wähler bezeichnet wird. Abgeordnete möchten gerne vom Volk liebgehabt werden und verwöhnen es deswegen mit immenser Zuwendung und sozialistischen Reformen. Für einen Abgeordneten umschließen der Begriff "Volk" alle Wahlberechtigten mit über zehn Millionen Euro Jahrverdienst. Besonders wichtig sind Abgeordnete bei der Unterbrechung der demokratischen Willensbildung, so nehmen sie dem Bürger zum Beispiel unwichtige Staatsangelegenheiten wie die Wahl des Präsidenten oder den Beitritt in die EU ab. Die Hauptaufgabe des Abgeordneten besteht in der Blockierung wichtiger Beschlüsse und dem ausdehnen sinnloser Reformverhandlungen, außerdem schimpft er ständig auf seine Kollegen. Das Amt des Abgeordneten ist die einzige offiziell anerkannte Beschäftigungsbranche in der BRD, in welcher der Arbeitnehmer die Höhe seines Lohnes selbst nicht nur bestimmen sondern auch maßlos steigern kann, nur fünf Stunden die Woche Arbeit simulieren muss und keine Verantwortung für diese übernehmen muss. Als Faustregel gilt: Die Höhe der jährlichen Diätenerhöhung verhält sich proportional zum Schadensvolumen des eigenen Versagens. Abgeordnete predigen meist eine verwässerte Interpretation des Grundgesetzes, die sie generell zu ihren persönlichen Vorteilen auslegen. Ohne Abgeordnete würde der Umsatz durch Bewussteinsverzerrende Drogen in Deutschland um geschätzte 99% zurückgehen.

Diäten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diäten spielen für Abgeordnete eine besonders große Rolle. Denn so Paradox wie es erscheinen mag: ohne Diäten bekommen Abgeordnete nicht Speck auf die Rippen, sondern ein ganz schmales Konto, was immer weiter abnehmen würde. Damit das Konto nicht verhungert, sind vor allem die Bundestagsabgeordneten daran interessiert, dass die Diäten erhöht werden. Und da jeder selbst über seine Figur entscheiden soll, dürfen die (Bundestags-)Abgeordneten selber über ihre Diäten verfügen. Mal ehrlich, wer will denn nicht durch unermesslich viele Diäten dick und fett werden? Doch ne richtige Diät hätten mal viele Abgeordnete nötig.

Besondere Abgeordnete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der oberste Guru der Abgeordneten (auch Bundestagspräsident genannt) versammelt seine Jünger in regelmäßigen Abständen im Bundestag, um zusammen mit ihnen das Standbild eines gewaltigen Adlers anzubeten.

  • Angela Merkel aka Supermerkel (CDU)
  • Möllemann † (FDP)
  • Reinhard Pfaffenberg (Die Redlichen - Kämpft für Weltfrieden und einen löblichen 24h Volksmusikkanal für Rentner.)
  • Horst Schlämmer (kämpft ebenfalls für Weltfrieden)

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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