Antike Weltwunder

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Unter den antiken Weltwundern versteht man die sieben historischen Stätten, die Pythagoras 434 vor Christus in seinen Memoiren niederschrieb. Dies wären:

Die lange Mauer von Berlin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Errichtet wurde sie 1990 v.Chr. - 1961 v.Chr. vom Ostteutonischen König Honeckar. Die Mauer spaltete die antike Welt damals in einen guten und einen bösen Teil. Sie wurde 1961 v.Chr. von Achilles während der Belagerung von Troja zerstört.

Die Legofabrik von Kopenhagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erbaut wurde sie 1981 v.Chr. Im gleichen Jahr fiel sie leider auch schon einem Streik der Gewerkschaft zum Opfer und wurde drei Monate später geschlossen, und die Produktion nach China verlagert.

Der Oskar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Oskar wurde als goldenes Kind zur Welt gebracht, dies war auf einen Pigmentfehler zurückzuführen. Im antiken Europa verbreitete er um 12 n.Chr. zusammen mit dem Riesen Rübezahl Angst und Schrecken. Noch heute werden gute Radiosendungen mit dem Oskar ausgezeichnet.

Der Aussichtsturm von Babelhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erbaut wurde der Turm vermutlich um 13 v.Chr. von Kaiser Deodor von Nasepein dem Zweitletzten. Unbekannt ist, wovon Deodor Kaiser war und wo sich der Turm genau befand. Bedeutende Historiker unserer Zeit tippen aber auf einen Marketinggag der Stadtverwaltung.

Die Feuerwerkskörper von Mesopotamien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach einer Überlieferung des arabischen Chronisten Harun er-Raschid beauftragte der mesopotamische Despot Hussein Abd al-Madjid gegen Ende des zweiten vorchristlichen Jahrtausends seine Zauberer und Alchimisten damit, Feuerwerkskörper zur festlichen Erleuchtung seiner Paläste zu entwickeln. Antike Quellen berichten, dass damals die Feuerwerkskörper in ganz Mesopotamien weit verbreitet waren. Der Überlieferung nach kam dann jedoch der Beduinenanführer Ali Baba mit seiner Reitertruppe, plünderte die mesopotamischen Feuerwerkswerkstätten aus und nahm alle Feuerwerkskörper mit, so dass keine mehr gefunden wurden.

Im Jahre 2003 unternahm der renommierte amerikanische Archäologe Indiana Jones eine Expedition zum Euphrat und Tigris, um die mesopotamischen Feuerwerkswerkstätten wiederzuentdecken. Bei Ausgrabungen fand er Reste schwärzlichen Pulvers, geschnitzte Holzstäbchen und pappartige Papyrusrollen - also alle Bestandteile die zur Herstellung von Feuerwerkskörpern dienen können. Dieser Fund war eine wissenschaftliche Sensation und brachte Indiana Jones den Nobelpreis für Archäologie ein.

Der unversehrte Frauenparkplatz des Artemistempels[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein bislang einzigartiges Phänomen hatte dieser Platz den Priesterinnen der Artemis als Abstellstätte ihrer Fahrzeuge gedient und das, ohne irgendwelchen Schaden davonzutragen: sogar alle Masten blieben ohne Kratzer. Theologen vermuten, dass die Göttin diese heilige Stätte mit ihrem Segen belegte, um dieses erstaunliche Phänomen geschehen zu machen und es wird allgemein als eine der überzeugensten Beweise für die Existenz von Göttern angesehen.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]