Bernhard Hoëcker

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"Wohnt hinter diesem Rauschebart nicht auch das Lächeln eines traurigen Kindes?"
(Hoëcker wirbt um Empathie für Bin Laden)

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Die selbsternannten Experten der Wikipedia haben ebenfalls einen Artikel zu diesem Thema.
Bernhard H. mit charakteristisch bescheuertem Gesichtsausdruck.


Bernhard Hoëcker [ˈhoːʔɛkɐ] (* 20. März 1970 in Neustadt an der Weinstraße, zum Zeitpunkt seiner Geburt noch Neustadt an der Straße, sie haben nie verwinden können, dass er weggezogen ist) ist ein Genie. Man könnte präzisieren und sagen, er ist ein deutsches Genie, aber so eine Koryphäe gehört der ganzen Welt.

Werdegang eines Großen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sein Geburtsname war eigentlich Höecker, doch er rannte als kleines Kind ganz unglücklich in einen Dackelschnauze (er war ja noch ganz klein) und das Trema verrutschte, der Sani wollte es richten, aber er wehrte geistesgegenwärtig ab, "schon ok, die Leute sollen gleich sehen, dass ich kein Kamel bin".

Er besuchte das Clara-Schumann-Gymnasium in Bonn, wo er Bastian Pastewka kennenlernte und studierte von 1993 bis 1996 Volkswirtschaftslehre an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität bis zum Vordiplom. Normalerweise geht das auch in vier Semestern, aber er war sogar für Studentenverhältnisse ein richtig faules Aas, was er mit seinem Abbruch bewies.

Hoëcker war eigentlich wie geschaffen für den Beruf des Nationalökonomen, ist er doch nicht nur ein Arschgesicht, sondern verfügt über die zweite wichtige Qualifikation des Volkswirts, endlos Bullshit der Qualität
"Warum steigt der Ölpreis?"
"Weil der Dollar schwächelt. Um ihre Kosten zu decken, sind die Scheichs gezwungen die Barrelpreise des Light Sweet Crude anzuheben."
"Jetzt mal im Ernst. Warum muss der Kunde an der Zapfsäule immer tiefer in die Tasche greifen?"
"Hurrican Kuno könnte in Yucatan für unbeschreibliche Verheerungen sorgen, indessen läuft die Wirtschaft der Tigerstaaten auf vollen Touren."
"Und deswegen gehen hier die Preise nach oben?"
"Vergessen wir nicht, dass die nigerianischen Ölarbeiter mit Ausstand drohen..."
abzusondern.

Er spielt leidenschaftlich gern Counter-Strike und zieht sich Heavy Metal (Blind Guardian, Gamma Ray, Helloween) rein (er selbst kann nur poplige Blockflöte), solche verkrachten Studienabbrecherexistenzen fallen oft genug der Gesellschaft als Terroristen und Hartzempfänger zur Last, Hoëcker aber entschied sich, der Gesellschaft als Komiker zur Last zu fallen.

Nachdem die "Switch"-Redaktion ihn ein ums andere mal rausgeschmissen hatte und er immer und immer wieder angeschissen kam, konnte man ihn schließlich zu Hugo Egon Balders "Genial Daneben" wegloben, wo er als Improvisationsgigant allen Unkenrufen zum Trotz massig Kröten macht und mit Twisted Sister Hella von Sinnen ein Duo Infernale bildet, gegen das selbst Dieter Nuhr abfällt. An Hoëckers Schlagfertigkeit kommt keiner ran, früher wäre Bruce Lee ein Kandidat gewesen, aber der hat schon das Zeitliche gesegnet.

Seit 2015 bemüht er sich bei Wer weiß denn so was an der Seite von Elton so zu tun, als wären die Fragen frisch und nicht bei "Genial daneben" geklaut. [1]

Hobbies[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In seiner Freizeit betreibt Hoëcker gern Geocatching, aber die Gruner und Jahr Redakteure verweigern sich aufgrund schlimmer Erfahrungen entweder ganz seinen Angeboten oder beharren auf Griechisch-Römischem Stil, der dem quirligen Kampfzwerg nicht so schmeckt.
Seine zweite Passion ist das oft damit verwechselte Goacoaching. Die verunsicherten Protogoaner wissen aus dem Film "Liquid Crystal Vision": "Eine Goa-Party ist nicht einfach eine Disco unter Kokospalmen, sie ist eine Initiation". Das schürt Ängste. Hoecker ist Sternzeichen Fische ("Empfindsamkeit macht Fische dünnhäutig gegenüber der Welt, sie leben aus dem Gefühl heraus, schöpfen aus einem inneren Reichtum." Quelle: Zuckerstückchen) und damit prädestiniert, den hühnerbrüstigen Hippiemimosen die Angst vorm ersten Kiffen bei Trancemusik zu nehmen.
Das Ghia Caching-Projekt des Neurologischen Instituts Jülich, immer einen Vorrat von Hirnzellen in der Hosentasche rumzuschleppen, falls das beim ein oder anderen mal Mangelware sein sollte, sorgt bei ihm dagegen eher für desinteressiertes Achselzucken, obwohl er prinzipiell nichts gegen die Idee "Cache in de Täsch" einzuwenden hat.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Osram in Silber 2005 für Lichtgestalten des 21.Jahrhunderts


Dieser Artikel ist zu Ende. Hoëcker, Sie sind raus!