Bevölkerungsexplosion
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Naheliegendstes Wortspiel, das jedem Vollidioten einfallen würde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zu einer Bevölkerungsexplosion kommt es immer dann, wenn größere Mengen an herkömmlichem oder atomarem Sprengstoff in dicht besiedelten Teilen der Erde zur Explosion gebracht oder in Menschenaufläufen gezündet werden.
Folgen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bevölkerungsexplosionen führen immer zu einer schnellstmöglichen, aber nur temporären Reduktion der Weltbevölkerung. Je nach Größe der Explosion kann diese Reduktion tiefgreifende Auswirkungen auf die gesellschaftliche Zusammensetzung und die Volksgesundheit eines Landes haben.
Beispiele der Explosion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die bisher größte registrierte Bevölkerungsexplosion fand am 6. August 1945 in Hiroshima (Japan) statt, als bei dem Abwurf einer amerikanischen Atombombe ca. 200.000 Menschen explodierten. Zur Zeit (Stand 2008) werden die meisten, durch die Explosion von Sprengstoffgürteln und Landminen herbeigeführten Bevölkerungsexplosionen im Irak und in Afghanistan registriert.
Wissenschaftliche Definition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In der Soziologie wird die Bevölkerungsexplosion als sprunghafter, unkontrollierbarer Anstieg der Weltbevölkerung durch übermäßige Fortpflanzung definiert, die es unter Kontrolle zu bringen gilt, will die Menschheit nicht in absehbarer Zeit an der von ihr verursachten Zerstörung der Umwelt und Verknappung natürlicher Ressourcen zugrunde gehen.
Als einziges probates Mittel, die Bevölkerungsexplosion in den Griff zu kriegen, haben amerikanische Wissenschaftler die Methode des Dingsbums entdeckt. Andere Versuche, wie z.B. das Abwerfen von Kondomen und Aufklärungsbroschüren aus Flugzeugen über von der Bevölkerungsexplosion besonders betroffenen Gebieten brachten nicht den erwünschten Erfolg, da der Einfluss des Vatikans in diesen unterentwickelten Gegenden zu stark war.
Andere Versuche zur Eindämmung der Bevölkerungsexplosion wie z.B. die Zugabe von Östrogenen in das Leitungswasser führten vor allen Dingen im westlichen Kulturkreis zum unerwünschten Erfolg, da dort keinerlei Bevölkerungsexplosion festzustellen war. Ungefähr 20% der männlichen Bevölkerung wurden unfruchtbar, was den nachteiligen Effekt einer sehr ungünstigen demographischen Entwicklung mit sich trug. Das Leitungswasser-Experiment konnte in überbevölkerten Gebieten nicht angewandt werden, da das Leitungswasser in diesen Breitengraden ohnehin vollkommen ungenießbar ist und von der Bevölkerung - wenn möglich - gemieden wird.
In China versucht man seit längerem mit gemischtem Erfolg, die Bevölkerungsexplosion durch die Ein-Kind-Politik einzudämmen. Da der Besitz eines männlichen Chinesenkindes für die Chinesen aber immer noch wertvoller erscheint, werden die meisten geborenen Mädchen kurz nach ihrer Geburt ermordet. Dies führt aufgrund des resultierenden Frauenmangels zu einer demographischen Schieflage, die in jüngerer Zeit zu einem sprunghaften Anstieg der Internetpornographie sowie zu Massenprotesten und bewaffneten Konflikten in den chinesischen Provinzen geführt hat. Immerhin stagniert durch diese Politik die Anzahl der Chinesen bei konstant hohen 1,3 Milliarden.
In Afrika ist es der Völkergemeinschaft mit Unterstützung des Papstes gelungen, die Bevölkerungsexplosion mithilfe des Aidsvirus zu bremsen. Inzwischen ist ca. die Hälfte der afrikanischen Bevölkerung mit dem Virus infiziert. sodass auf längere Sicht eine weitere Explosion der Bevölkerung nicht zu erwarten ist.
Auswirkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Problematischstes Symptom der Bevölkerungsexplosion ist die weltweite Verknappung von Rohstoffen und Nahrungsmitteln wie Heroin, Kokain, Marihuana, Wodka, sowie Reis mit Curryhühnchen. In Indien - mit einer Bevölkerung von inzwischen über 1 Milliarde Menschen - ist Reis mit Curryhühnchen bereits so verknappt, dass die EU dem überbevölkerten Land mit Lieferungen von Saumagen und Mutterkuchen aushelfen muss, um eine notdürftige Versorgung der explodierten Bevölkerung am Existenzminimum zu gewährleisten.
Ein psychologisches Problem stellt die zunehmende Bedeutungslosigkeit des einzelnen Individuums in einer übervölkerten Gesellschaft dar. Diese Problem führt zunehmend zu einer Inflation von profilneurotischen Mitbürgern, die sich zwanghaft aus der breiten Masse abheben müssen, um ihrer Existenz einen Restsinn zu verleihen.