Final Fantasy
Final Fantasy ist ein extrem erfolgreiches japanisches Rollenspiel, sprich ein gewaltverherrlichendes Killerspiel ohne Sinn und Verstand. Entwickelt wurde es von Squaresoft, einem Herrsteller besonder weicher, quadratischer Kissen.
Spielinhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In Final Fantasy zieht man von Ort zu Ort und versucht, möglichst viele unschuldige Wanderer und Pfadfinderinnen auf dem Weg zu foltern oder zu ermorden. Belohnt wird man dabei durch Erfahrungspunkte (durch die man ein immer besserer Killer wird) und Gil, eine Währung, mit der man immer brutalere Folterwerkzeuge kaufen kann. Die höhe der Belohnung hängt under anderem von der Anzahl der Leichen, der Dauer der Folter und der Höhe der Blutfontänen ab. Eine richtige Handlung ist gar nicht vorhanden, da sie nur vom Töten ablenken würde. Hiermit distanziert sich Final Fantasy deutlich von westlichen Rollenspielen wie etwa Diablo 2, dessen epische und philosophisch wertvolle Handlung jeden Roman in den Schatten stellt.
Entwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Laufe der Zeit wurde Final Fantasy immer wieder neu aufgelegt, um mit der sich immer weiter entwickelnden Grafik mitzuhalten. Hardcore-Spieler behaupten zwar, diese Neuauflagen wären eigenständige Teile, aber unsere seriösen Medien konnten in ihrer unparteiischen Killerspiel-Hexenjagd einwandfrei beweisen, dass dies nicht stimmte.
Charakterklassen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Spielercharaktere in Final Fantasy gehören meist zu einer bestimmten Charakterklasse. Hier sind die beliebtesten:
Krieger: Plündert Dörfer, tötet die männliche und vergewaltigt die weibliche Bevölkerung.
Ritter: Dasselbe, nur trägt er eine schwerere Rüstung und prägte damit den Begriff des "Rüstungs-Fetischismus".
Paladin: Wieder dasselbe, nur geschieht alles unter dem Deckmantel der Kirche.
Dunkler Ritter: Opfert alles und jedem seinem Herren, auch bekannt als Satan.
Dragoner: Springt unter Drogeneinfluss unglaublich hoch, um Unschuldige zu überrumpeln, zu vergewaltigen und rechtzeitig wieder zu fliehen.
Dieb: Überfallt Frauen bei Nacht und vergewaltigt sie dann.
Ninja: Bricht in Häuser ein, vergewaltigt alle Frauen und verschwindet unbemerkt.
Barde: Spielt lustige Lieder, während seine Kameraden im Blut waten. Dient auch als Zuhälter, der Frauen in Prostituierte umwandelt - je jünger sie sind, desto größer ist die Belohnung.
Tänzerin: Verführt reiche, alte Männer und bringt sie um, um an ihr Geld zu kommen. Arbeitet meist mit dem Barden zusammen, um minderjährige Prostituierte auszubilden und so den Gewinn zu erhöhen.
Weißmagier: Missbraucht gerne die ihm unterstellten Schüler und hält Folteropfer so lange wie möglich am Leben.
Schwarzmagier: Liebt es, ganze Völker mit seinen satanischen Zaubersprüchen zu vernichten
Rotmagier: Vereint die beiden obigen Magier in einem teuflischen Wesen. Seine Genozide haben zwar nicht so teure Spezialeffekte wie die eines richtigen Schwarzmagiers, dafür kann er seine Opfer wieder zum Leben erwecken. Sehr erfahrene Rotmagier können diese Prozedur fast beliebig fortführen, bis die Opfer regelrecht darum bitten, tot zu bleiben.
Zeitmagier: Verändert den Lauf der Zeit so, dass seine Kameraden in einem Minimum an Zeit an Maximum an Zerstörung und Mord anrichten können. Er ist außerdem berüchtigt dafür, eine Sekunde für Folteropfer und Vergewaltigte wie ein ganzes Jahr erscheinen zu lassen.
Blaumagier: Eignet sich Fertigkeiten und Bräuche seiner Opfer an und wandelt sie in Foltermethoden um. So zieht er Fischer an einem Hacken durch die Gegend und füttert Pfadfinderinnen so lange mit Keksen, bis sie platzen.
Beschwörer: Das magische Gegenstück zum Dunklen Ritter. Er beschwört Dämonen aus den Tiefen der Hölle, damit diese über ihre Opfer herfallen und die Legionen Satans vergrößern.
Die Filme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es gibt zwei Filme, die auf Final Fantasy basieren. Der erste war eine herbe Enttäuschung und heißt nur deshalb "Final Fantasy", weil einem sonst kein besserer Name eingefallen ist und man dachte, so die Zuschauerzahlen in die Höhe zu treiben. Dieser Film kam bei den Fans nicht sehr gut an, weil er kaum Blut enthielt und die Frechheit hatte, eine Handlung zu besitzen.
Der zweite Film "Advent Children" kam bei den Fans wesentlich besser an. Er ist ein Gewaltvideo ohne Handlung, in denen ohne zu zögern gemordet wird. Er unterscheidet sich von Hollywood-Actionfilmen vor allem durch den hohen Grad an Realismus und die Tatsache, dass die Charaktere - nicht wie in Hollywood üblich - vor jedem Mord darüber philosophieren, wozu Gewalt eigentlich gut sei. Da er mehr Blut, Vergewaltigungen und Mord als alle Hollywoodfilme zusammen enthält, wurde er von der FSK mit dem Prädikat "Für Kinder besonders empfohlen" ausgezeichnet.
Erfolg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Final Fantasy erfreut sich bei potentiellen Amokläufern größter Beliebtheit und befindet sich auf Platz 2 der einflussreichsten Killerspiele aller Zeiten, dicht gefolgt von Super Mario und Tetris und nur von Counter Strike übertroffen.
Die Ninja-Connection[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In letzter Zeit stand Final Fantasy im Verdacht, unterschwellige Botschaften zu benutzen, die die Spieler - bzw. die Filmgucker - dazu verleiten, nach Japan zu reisen, um Ninjakämpfer zu werden. Ein schwarz gekleideter Sprecher von Squaresoft - das sich heute "Square-Enix" nennt, da es außer dem quadratische Kissen "eh nix" gibt, was man sonst als Kissen ansehen könnte - bestritt sämtliche Vorwürfe und verschwand anschließend, in dem er auf ein Haus kletterte und von Dach zu Dach sprang.