JHWH

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JHWH ist der Eigenname Gottes im Alten Testament und in der Thora. Er bezeichnet dort meist einen Gott, der Mensch und Tier niedermetzelt und nur Speichellecker verschont. Erst mit zunehmender geistiger Reife und dem Beginn seiner Vaterschaft kommt in der Bibel sein mildes und gnädiges Wesen verstärkt zum Vorschein. Seit diesem Zeitpunkt verwendet er daher den nickname JHWH nicht mehr und läßt sich nur noch mit "Gott" bzw. "Herr" oder "Vater" ansprechen. Der Name JHWH ist also aus christlicher Sicht streng genommen eine Karteileiche und wird meist nur noch von Menschen mosaischen Glaubens verwendet.

Herkunft des Namens[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das alte jüdische Alphabet verwendet nur Konsonanten und keine Vokale, so dass die ursprüngliche Aussprache des Namens im Laufe der Zeit verloren gegangen war. Später wurde der Name aufgrund eines weit verbreiteten Missverständnisses mit Jehova vokalisiert, noch später wurde der Name Jahwe ausgesprochen.

Inzwischen weiß man, dass das W schon seit Jahrtausenden falsch herum gelesen wurde und eigentlich ein M ist. Aus der Konsonantenfolge JHMH kann man inzwischen mühelos die richtige Aussprache des Namens ableiten: JoH MeiH ! Der jüdische und christliche Gott ist also tatsächlich ein verwunderter oder auch verärgerter Bayer. In der bayerischen Schreibweise ist im Laufe der Jahrtausende das H verloren gegangen, dennoch wird der Ausdruck bis heute noch gelegentlich verwendet, um den Herrn zu lobpreisen. Die Katholische Kirche überlegt inzwischen, ob sie die Messe nicht mehr auf Latein, sondern auf Bayerisch feiern soll, damit Gott die Fürbitten besser versteht.

Entstanden ist der Ausdruck JoH MeiH für den Schöpfergott aufgrund des Umstandes, dass der Allmächtige mit dem Ergebnis seiner Tätigkeit eher unzufrieden war und insbesondere vom Menschen wiederholt eine Verbesserung der menschlichen wie auch der restlichen Natur verlangt hat. Seit dem Beginn der Aufklärung ist der Mensch diesen Anforderungen immer mehr gerecht geworden durch nachdrückliche Eingriffe in die Umwelt und in den Menschen selbst (s.a. Gehirnwäsche und Schönheitsoperation). Zeitgleich trat die altertümliche Umschreibung JHWH für Gott immer stärker in den Hintergrund.

Erwähnung im Alten Testament[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schöpfungsmythos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Schöpfungsmythos wird JHWH erwähnt als Gott, der Himmel und Erde resp. Hölle erschuf. Bei der Erschaffung des Menschen missglückte die Umsetzung seiner Pläne derart, dass JHWH das Ergebnis dazu zwang, sich in Zukunft zu verhüllen und das elterliche Grundstück zu verlassen. Um zu retten, was zu retten ist, schickte Gott später seinen eigenen Sohn zu uns, um uns zu einem wohlgefälligen Lebenswandel zu bewegen. Immanuel Kant gilt deshalb heute als Begründer einer modernen, wissenschaftlichen Denkweise, um den Pfusch in der Natur zu reparieren.

Auszug aus Ägypten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seine besondere Verbundenheit mit dem jüdischen Volk zeigte JHWH, als er den Pharao dazu bewegen wollte, den Arbeitern bezahlten Urlaub am Badestrand von Sharm El Sheikh zu gewähren. Dieser jedoch wollte die angedrohte Bildung eines Betriebsrates mit drakonischen Maßnahmen verhindern und wurde zur Strafe durch insgesamt zehn Sabotageakte zur Aufgabe gezwungen. Der spätere Versuch, die Arbeitnehmer vom einmal angetretenen Urlaub wieder zurückzubeordern, misslang aufgrund der unklaren Rechtslage und hatte ein tiefes Zerwürfnis am Roten Meer zur Folge.

Offenbarung der 10 Gebote[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als JHWH einsah, dass Arbeiter nun mal eine harte Hand benötigen, aber der Pharao in Zukunft weder als Prokurist noch als Schichtleiter zur Verfügung stehen würde, erdachte er die zehn Gebote, um in der Belegschaft Disziplin und Gehorsam zu erzwingen. Der daraufhin ausbrechenden Meuterei begegnete er, indem er das jüdische Volk 40 Jahre lang ohne Lohn schuften ließ, bis sie endlich die angerichteten Schäden abgearbeitet hatten. Diese Vorgehensweise ging als Anspruch auf Schadenersatz in die Rechtsprechung der Menschheit ein und begründete den geheiligten Berufsstand der Rechtsanwälte.