Jugendkriminalität
Die Jugendkriminalität ist ein probates Mittel, Jugendlichen ohne Bildung und Lebensperspektive ein Leben in Wohlstand und Zufriedenheit zu ermöglichen. Besonders für junge Menschen mit Migrationshintergrund, die in der gesellschaftlichen Hierarchie oftmals ganz unten stehen, ist die Jugendkriminalität eine echte Chance, ihrem Sinn des LebensLeben einen Sinn zu geben und sich des ihnen angeborenen Sozialstatus zu entledigen.
Ausprägung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In vielen Großstädten Deutschlands hat sich die Jugendkriminalität zu einer echten Alternative in der Lebensplanung meist männlicher Jugendlicher entwickelt. Statt 10 Jahre die Schulbank zu drücken, um danach eine schlechtbezahlte Lehre bei einem kurz vor dem Bankrott stehenden Handwerksbetrieb zu beginnen, entwickeln die jungen Männer oft schon im vorpubertären Alter ganz erstaunliche Eigenschaften. Der frühkindliche Umgang mit Schusswaffen, Schlagringen, Stichwaffen und anderen Mordwerkzeugen schult die Reaktionsfähigkeit, wie auch die allgemeine Fitness und macht die Jungmänner bereit für den Überlebenskampf in einer unsolidarischen Konsumgesellschaft.
Mehrere Studien haben inzwischen bewiesen, dass besonders arabisch- und türkischstämmige Jungendliche durch die professionelle Ausübung von Raubüberfällen, Drogenhandel, Zuhälterei, Schutzgelderpressung, Auftragsmorden und Waffenschmuggel den Aufstieg in die Wohlstandsgesellschaft viel öfters bewältigen, als Migrationsgenossen, die sich auf ein Leben mit staalichen Transferleistungen oder ehrlicher Arbeit einlassen. So gibt es in vielen deutschen Metroploen inzwischen regelrechte Clans, also Großfamilien mit 15-19 Personen, die das kriminelle Geschäft unter sich aufteilen. Hauptakteure sind dabei pubertierende Libanesen unter dem strafmündigen Alter von 14 Jahren, die aus dem Libanon eingeschleust werden. Auf dem Flug nach Deutschland verspeisen sie ihre Pässe mitsamt der Bordverpflegung und beantragen dann noch am Flughafen Asyl. Da mangels Pass keiner weiß, woher sie wirklich kommen, sieht das deutsche Recht die Unterbringung dieser Individuen in staatlichen, unbewachten Pflegeheimen vor. Von dort aus können sich die potentiellen Drogendealer dann schnell zu ihren Clans absetzen und sofort mit ihrer wertvollen Arbeit beginnen.
Die deutschen Jugendlichen sind im Bereich der schweren Kriminalität weniger erfolgreich, da ihnen der nötige Durchsetzungswillen, die Intelligenz und auch die sprachlichen Fähigkeiten fehlen, z.B. eine Bank zu überfallen („Ey Alde, mach Geld in Tüte, fix ey sonzknallts“), eine Frauenvermietung aufzumachen oder ein Betrugsgeschäft erfolgreich abzuwickeln. Sie konzentrieren sich daher lieber auf das unlukrative Geschäft mir rechtsextrem motivierter Ausländerfeindlichkeit, die den deutschen Jungmännern zwar einen echten Lebenssinn verschafft, aber leider ihre Miete und ihren Lebensunterhalt nicht finanzieren kann, weswegen die deutschen Jungmänner viel öfters ein Leben lang abhängig bleiben von der staatlichen Subvention ihres Alkoholkonsums und ihrer Wettschulden.
Intensivtäter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auch in der Statistik der jugendlichen Intensivtäter liegen die arabisch- und türkischstämmigen Jungendlichen weit vorne. Als Intensivtäter bezeichnet man Kriminelle, die pro Monat 10 oder mehr erfolgreiche Kapitalverbrechen begehen und dabei so viel Geld auf die Seite legen, dass sie auf die ihnen zustehenden staatlichen Transferleistungen freiwillig verzichten können. Die aktuelle Bildungsministerin Prof. Dr. Annette Schavan hat diese Schieflage inzwischen zähneknirschend zur Kenntnis genommen und für den Herbst 2010 eine Offensive der Arbeitsagenturen angekündigt. In Intensivkursen sollen jugendliche deutsche Kleinkriminelle wettbewerbsfähiger gemacht werden, so dass der zukunftsweisende Markt des Kapitalverbrechens nicht mehr unumkämpft in die Hände von Migranten gelegt wird. Diese Initiative wird aber wahrscheinlich am Widerstand der FDP scheitern, die lieber auf die Selbstheilungskräfte des Jugendkriminalitäts-Marktes setzen möchte.
Erfolgsgeschichten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Pseudo-Rapper Bushido ist ein Paradebeispiel für ein erfolgreiche Überwindung migrationsbedingter Lebenshürden. Durch konsequente Gewaltbereitschaft und aufopferungsvollen Opportunismus konnte sich der tunesischstämmige Mundartsänger ein Leben in Reichtum und Anerkennung sichern. Er kollaboriert seit Jahren erfolreich mit dem König der Berliner Unterwelt, der hier namentlich nicht genant werden möchte, wird von diesem protegiert, aus laufenden Plattenverträgen herausgekauft und führt als Gegenleistung 10% seiner Einnahmen aus Plattenverkäufen und anderen krummen Deals an den Paten ab. Ein Erfolgsmodell, das deutsche Hip-Hop-Künstler bisher leider nicht nachahmen konnten, da sie nicht authentisch genug wirken in ihrem aufgesetzten, Hartz-IV-behüteten Gangster-Gehabe.
Schieflage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Leider ist die Jugendkriminalität ein Bereich, der, wie so viele andere Wirtschaftszweige, von Männern dominiert wird. Zwar gelingt es immer wieder einzelnen gewaltbereiten Amazonen, durch Einbrüche, Kleindiebstähle oder geringfügige Gewaltverbrechen auf sich aufmerksam zu machen, doch insgesamt führt die weibliche Jugendkriminalität ein Schattendasein. Diese Tatsache wird natürlich auch dadurch befördert, dass die meisten jungen Frauen mit Migrationshintergrund gar keine Chance dazubekommen, die in ihnen schlummernden kriminellen Talente auszubilden, da sie von ihren Vätern, Brüdern und Ehemännern in verdunkelten Hinterzimmern gefangengehalten werden. In diesem Bereich der Migranten-Integration gibt es noch viel zu verbessern, die Auswirkungen auf das deutsche BIP könnten sehr positiv ausfallen, würde es gelingen, das kriminelle Potential all dieser Frauen zu aktivieren und in bare Münze umzuwandeln.
Der einzige Bereich, in dem ausländische Jungfrauen reüssieren können, ist nach wie vor die illegale Prostitution. Da sich viele deutsche Teenager zu schade sind, ihre Körperöffnungen an Zeitarbeitsfirmen zu vermieten und unter problematischen hygienischen Bedingungen harte körperliche Arbeit zu verrichten, hilft den Jungfrauen mit Migrationshintergrund ihre angeborene ethnische Leidensfähigkeit bei der Bewältigung dieser Aufgaben. So ist inzwischen auch dieser Wirtschaftszweig fest in ausländischer Hand. Der aktuelle Wirtschaftsminister Rainer Brüderle wollte sich auf Anfrage der Uncyclopedia-Redaktion zu dieser Schieflage erst mal einen Schoppen Wein genehmigen, und den Sachverhalt dann „gröndlisch brüfen“.