Optische Täuschung
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Eine optische Täuschung ist etwas, das so, wie es aussieht, nicht wirklich ist, weil es anders aussieht als es wirklich ist.
Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gott vertrieb Adam und Eva aus dem Paradies und sagte zu ihnen: als Strafe wird Adam ab jetzt hart arbeiten müssen und Eva unter Schmerzen Kinder gebären. Puh, dachten beide, es hätte ja auch anders rum kommen können. Als Ausgleich, so fuhr Gott fort, werdet ihr Spaß beim Geschlechtsverkehr haben. Daraufhin fragte Eva: Und für mich? Gibt's für mich auch was? Hhm, sagte Gott, mal sehen was ich noch habe. Ah hier - wie wär's mit einer optischen Täuschung? "Das ist total supi", freute sich Eva, als Gott ihr das bunte Bild zeigte. Und seither freuen sich alle Menschen über optische Täuschungen.
Beispiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Relative Größe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] |
Persepanski-Effekt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]![]() Die beiden roten Kreise sind gleich groß, auch wenn es nicht so aussieht. Diese als Persepanski-Effekt bekannte Täuschung entsteht durch die zwei parallelen, schwarzen Linien. <= Wer hat denn diesen Blödsinn geschrieben? Nachmessen, nicht nachplappern. Der Effekt soll sein, dass die beiden schwarzen Linien PARALLEL verlaufen, obwohl sie durch die verschieden großen roten Scheiben nicht parallel wirken. Leider wurden in diesem Bild noch nicht einmal parallele Linien verwendet, so dass es sich hier nicht um eine optische Täuschung handelt, sondern um optischen Murks. |
Bewegungs-Illusion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] |
Schief oder Schräg?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] |
Merkelsche Täuschung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]![]() Die CDU gewann die Bundestagswahl 2005 mit einer optischen Täuschung als Spitzenkandidatin. |
Subjektives Farbempfinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] |
Der Brillen-Trick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] |
Die Rache der 3. Dimension[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] |
Vexierbild[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] |
Infrarot-Täuschung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] |
Dieser Artikel ist
Artikel der Woche 21/2008
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