Preuß

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Ein Preuß (Plural Preuße, von lat. preusus = "mit Pickelhaube bekränzt") ist ein Lebewesen, das auf Bäumen lebt und gerne Kriege anfängt.

Oberpreuß

Vorkommen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Preuße leben mit Vorliebe in sumpfigen Waldgegenden fernab jeglicher Zivilisation. Dies scheint auch schon vor Urzeiten so gewesen zu sein, wie wir von Tacitus wissen. Ursprünglich wohnten sie auf Bäumen, doch vor 300 Jahrend begannen sie, eine Stadt zu errichten und sie mit grauslichen Prunkbauten vollzustellen.

Seine größte Verbreitung erlangte der Preuß um 1750 und dann wieder zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Statistische Informationen zum heutigen Stand liegen nicht vor, die Zahl der Preuße wird aber auf mehrere Millionen geschätzt.

Aussehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einen Preuß erkennt man an seinem Schnauzer und seiner Pickelhaube, die er Tag und Nacht trägt (siehe Bild). Dieses martialische Erscheinungsbild soll einerseits mögliche Feinde abschrecken, andererseits ist die Pickelhaube nützlich bei der Nahrungssuche.

Nach der Auferstehung des Staates Preußen im 21. Jahrhundert ist Rheinland-Pfalz das neue Preußen, wo allerdings Schnauzer und kampfbereites Erscheinungsbild roter Nase, roten Bäckchen und einem Weintrinker-Rundbäuchlein gewichen sind.

Vermischtes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Alle Preuße heißen entweder Charlotte, Wilhelm oder Friedrich.
  • Die Fortpflanzungsfähigkeit eines Preuß erkennt man an der Länge seines Schnurrbartes. Bärte von über dreißig Zentimetern Länge sind keine Seltenheit.
  • Alle Kriege in der Geschichte wurden direkt oder indirekt von einem Preuß begonnen.
  • Der Oberpreuß (a. lat. preusus preusus) Friedl II. schaute irgendwie aus wie Bela B., war aber nicht halb so toll.