Ski

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Allgemeines[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Ski (auch Skier, Schki oder Brett genannt) ist ein recht unvollkommenes Mittel der Fortbewegung für das unkontrollierte und gefährliche Abrutschen von schneebedeckten Bergen oder auch präparierten Pisten. Dabei unterscheidet man zwischen verschiedenen Arten von Ski (Skiern, Schki, Brettern), die letztendlich jedoch allesamt zum gleichen Ergebnis, wie etwa dem Tod oder dem Verderben führen. Berühmtheit erlangte dieses Fortbewegungsmittel durch Filme von James Bond oder auch bekannte Ministerpräsidenten von Deutschland.

Anwendungsgebiete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Obwohl nicht zwingend erforderlich werden Materialien mit einem möglichst geringen Reibungswiederstand bevorzugt. Dazu gehören Schnee, Eis, Dreck, Schmutz, Schlamm oder auch Metall (siehe Skispringen). Außerdem ist ein gewisses Gefälle unumgänglich. Hierbei wird meist ein möglichst hohes Risiko bevorzugt, um mit möglichst panischem Adrenalinkitzel in den Tod stürzen zu können. Neuerdings bieten sich auch überdachte Metallbauten an, in denen unerfahrenen Skifahrer einige Stunden eingesperrt bleiben, um dort Erfahrung beim mehrstündigen Anstehen an diversen Liftanlagen zu sammeln.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karl Valentin gab 1931 eine Vorstellung auf der Zugspitze. Es war relativ warm, so dass eine provisorische Bühne aus Holzbrettern vor statt im Schneefernerhaus aufgebaut wurde. Das Publikum waren Garmisch-Patenkirchgänger, die sonst wenig zu Lachen hatten in ihrem harten Bergvolksleben. Valentin sprengte aber alle Grenzen zwischen der Großstadt, aus der er kam, und dem Provinzberggipfel. Die Zwerchfelle der Anwesenden gerieten in Dauervibration. Die wackelige Bühne vibrierte mit, bis sie, just nach der starken Bierseidel-Pointe des Auftrittes, unter Valentin zusammenbrach, so dass er hernach auf zwei schmalen Brettern, die getränkt waren mit dem Pils aus dem Bierseidel, im Schnee stand. "Und jetzt?" fragte sich der verdutzte Humorist, sich am Hinterkopf kratzend, während die beiden auf der abschüssigen Schneefläche liegenden pils-sud-geschmierten Brettln sich talwärts in Bewegung setzten. "Guten Rutsch" riefen die versammelten Oberbayern dem Verdutzten hinterher, als er die erste Schussfahrt auf Pils-Sud-Skiern hinlegte wie ein junger Gott. Damit hatte er das Ski-Fahren erfunden. "Nie wieder" schwor er sich, im Tal angekommen, wiewohl "auf den Brettln stehen" seither Synonym für Kabarett-Performances ist.

"Immer wieder" sagte sich aber die noch lange über den Vorfall laut lachende Wintersportgemeinde Garmisch-Partenkirchen. In Polen billig hergestellte Pils-Sud-Ski vermasselten aber bayrischen Herstellern das Geschäft mit den Brettln. Deshalb marschierten die Deutschen 1939 in Polen ein - sie waren damals schon Bayern-Fans.