Star Wars (Film)

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Star Wars ist ein Science-Fiction-Epos des Autorenschreibers George Lucas. Es spielt nicht, wie fälschlich angenommen, im gesamten bewohnbaren und unbewohnbaren Universum, sondern nur in einer Galaxis (Name leider unbekannt, sodass das Geschehen niemals treffsicher lokalisiert werden konnte). Star Wars spielt in sechs lose zusammenhängenden Fortsetzungen, von denen jede die Fortsetzung der vorherigen und zugleich eine Fortsetzung in sich ist. Das besondere Raffinesse des Autors zeigt sich darin, dass er Erzählungsmuster des herkömmlichen Spielfilmkinos aushebelte, indem er einige Fortsetzungen (Prequel I-III) vor ihren eigenen Fortsetzungen (Prequel I-III, bzw. IV-VI) spielen ließ. Durch diesen Geniestreich ließ sich doppelt soviel Geld verdienen, als wenn es nur eine Prequel-Reihe gegeben hätte. Außerdem konnte die Handlung noch einmal neu aufgerollt und der rote Faden doch noch zu einem glücklichen Ende gebracht werden.

Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Star Wars entstand zu Beginn der 70er Jahre, genauso form- und farblos wie dieser Satz. Später interpretierte man zahlreiche Entstehungsmythen und angebliche geistige Einflüsse hinein, die es in Wahrheit nie gegeben hat, die aber unser heutiges Bild von Star Wars prägen:

° Ab Mitte der 1980er und noch einmal dann zu Beginn der 2000er Jahre wurde Star Wars als Epos des amerikanischen Zeitgeistes schlechthin gesehen, worauf vor allem die vielen bunten Lichter im Film sowie die Kriegsszenen auf unbewohnbaren Planeten (Achse des Bösen) hinweisen.
° Star Wars wurde als Nachahmung der Fernsehserie Star Trek verstanden. Diese Theorie wird allerdings als vollkommener Unsinn verworfen, da sowohl in Form als auch in Inhalt keinerlei Ähnlichkeiten erkennbar sind. Selbst die Namensähnlichkeit ist rein plakativ und wurde nur zu Werbezwecken verwendet.
° Star Wars mit seiner eindimensionalen Logik (die Handlung spielt in der Tat nur in einer Dimension, da die Technik im Epos für Dimensionssprünge noch nicht ausgereift genug ist; eine Ausnahme stellt der Todesstern da, der aufgrund mangelnder Filmtechnik zwischen erster und dritter Dimension springt).
° Verarbeitung traumatischer Kindheitserlebnisse des Autors: Lucas war im Alter von 25 Jahren Zeuge der Mondlandung geworden und hatte sich nie wirklich von dem Schock erholen können "nicht als erster oben gewesen zu sein", wie er später wiederholt in der Öffentlichkeit betonte.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Star Wars handelt vom Krieg der Sterne, auch wenn es in Wahrheit gar nicht um den Kampf einzelner Planeten geht, sondern um die hohe symbolische Bedeutung der Auseinandersetzung von Gut und Böse. Die Figuren in Star Wars führen häufig Dialoge über dieses Thema, die dann aber aufgrund abrupt einsetzender Kampfszenen leider nie beendet werden können, sodass der Wesensgehalt der Geschichte verschwommen unklar im Nebel galaktischer Kampfschwaden bleibt. Die Handlung lässt sich wegen der Fortsetzungsproblematik nur grob in verschiedene Prequels einteilen:

Prequel I bzw. IV: Star Wars - Krieg der Sterne[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

So umstritten die zeitliche Einordnung des gesamten Epos ist, so unstrittig ist doch der Punkt, an dem es beginnt: Der Wüstenplanet von Frank Herbert. Aus der Asche der Sandwürmer entsteht ein geistig minderbemitteltes, drogenabhängiges Wesen mit blauen Augen und strohblondem Haar, das von einigen gutmütigen Bewohnern des Wüstenplaneten an Neffens statt aufgezogen wird. Das Wesen erhält den Namen Luke Skywaker. Später wird der Planet von imperialen Kampftruppen überfallen, wobei der Zusammenhang zwischen diesem Überfall und der Existenz Skywalkers zunächst unklar bleibt. Nur am Rande erfährt man von einem mysteriösen Imperium, das bis in die fernsten Ausläufer der Galaxis, aber nicht darüber hinausreicht. Luke überlebt den Angriff und findet sich erstaunlich schnell mit dem Verlust seiner Angehörigen ab (Spekulationen besagen, man habe auf die Darstellung von Trauerszenen wegen der Unbedarftheit des Hauptdarstellers verzichtet). Er findet, obgleich schon erwachsen (Man beachte die Parallele zu Lucas' Mondfahrtstrauma) einen geistigen Mentor in dem alten Wer-wie-was-weiß-Obi, der auf jede seiner Fragen eine Antwort nennen kann. Gemeinsam fliegen sie mit einem schrottreifen Raumschiff, das heute nur noch in Antiquitätshandlungen und Spielwarenläden erhältlich ist, in das Weltall hinein, wo sie für den Rest der Handlung verbleiben. Es folgt ein Querverweis auf die Filmserie Star Trek, in der, ebenso wie in Lucas' Epos, Klingonen in Form von behaarten Affen auftauchen, die nicht sprechen können, weil ihnen der Imperator die Stimmbänder entfernen ließ, sodass sie sich nun in einen ewigen monotonen, teils zu ungeahnten Höhenflügen ansetzenden Kanon erheben. Ihre menschlichen Mitbewohner des Universums haben mit der Zeit gelernt, mit dem Singsang umzugehen, sodass sie seine knappen Sinngehalte mühelos verstehen. Auch Luke Skywalker erlernt die Affensprache erstaunlich schnell. Schon am zweiten Tag seines Aufenthalts auf dem Schrottraumschiff kann er sich mit den Affen austauschen. Lange Zeit wurde dies als Beleg hervorgezogen, dass Skywalker, ähnlich wie sein geistiger Vater Lucas, als Genie zu gelten habe. In letzter Zeit mehren sich aber Stimmen, die auf Skywalkers affenähnliche Verhaltensweisen hinweisen, die sich langsam auf die anderen Mitglieder der Raumschiffbesatzung zu übertragen scheinen. Jedenfalls fuchteln alle bald wild herum, werfen sich auf den Boden und lassen alle Asbestentsorger der imperialen Kampftruppen schmählich aus der Reihe tanzen. Nachdem sie beinahe von einem Weltraumaal aufgefressen worden waren (ein Geschehnis, das sich in Prequel I und II bzw. V wiederholt, weswegen man annimmt, dass es sich hierbei um zeitlich bedingte Dimensionsschwankungen handelt, die die Helden dasselbe Geschehnis immer wieder erleben lassen; ein anderer Interpretationsansatz verweist auf ein immer wiederkehrendes Trauma, das die Helden bei den ersten Geschehnissen erlitten oder eine anagalaktische Schockreaktion durch die elektrische Ladung des Weltraumaals). Erstaunlich schnell trifft das Raumschiff auf den sogenannten Todesstern, einen hässlichen, schwarzen runden Borgsphere, wo das ebenso schwarzmaskierte Phantom Vader (dt.: unbekannter Vater) sein Unwesen treibt. Er ist, wie der Name schon sagt, ein schwarzer Vater, den seine Kinder nicht kennen und der bloß aus dem einen Grund in die imperiale Armee eingetreten ist, nämlich um die Galaxie weniger kinderfreundlich zu machen. Zu diesem Zweck sollen alle Kinder (die geborenen Rebellen, wie er immer betont) entweder getötet oder geklont und somit unschädlich gemacht werden, da sie stets in Konkurrenz zu ihrem Double stünden und so nicht gegen die Autorität des Imperiums rebellieren würden. Nachdem das Schrottraumschiff irgendwie auf dem Todesstern gelandet ist, wird es sofort von den imperialen Asbestentsorgern isoliert. Dem bereits verseuchten Skywalker gelingt mit seinen Kumpanen die Flucht in die Müllanlage des Todessterns, wo sie wieder auf den Weltraumaal treffen. Sie töten die Asbestentsorger mittels eines Laserschwerts, das sich als effektiver als jede Strahlenkanone erweist und entkommen von dem Todesstern, nur um kurz darauf zurückzukehren, um den Todesstern endgültig zu zerstören und sich in faschistischer Manier von den Rebellenkindern feiern zu lassen. Zuvor zerstört der Todesstern aber noch eine ganze Reihe Planeten, weil die die intergalaktischen Umweltbestimmungen nicht eingehalten hatten oder von Natur aus asbestverseucht waren. Als Folge schwirrt das Asbest jetzt im Weltraum herum.

Getötete oder anderweitig gestorbene Personen Wer-wie-wasweiß-Obi wird nach der Rettung einer Prinzessin mit einem Bunsenbrenner in zwei Stücke geschnitten und anschließend an den Aal verfüttert.

Unzählige Kinder und Asbestentsorger werden von den kühnen Helden in bildgewaltigen, improvisierten Kampfszenen in Stücke gehackt.

Über den Tod des Aals sind letztlich nur Spekulationen möglich, da er in einigen Fortsetzungen und schon in Sequel I bzw. IV selbst in erneut auftaucht, was beweist, dass Sequel I bzw. IV bereits eine Fortsetzung in sich ist.

Prequel II bzw. V: Das Imperium schlägt zurück und die Jedi auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem der erstgedrehte Teil der Saga an den Kinokassen und bei den Kritikern floppte, entschloss man sich, es erneut zu versuchen. Dieses Geschehnis sollte sich insgesamt weitere 4-mal wiederholen und zeugt von infantilen Trotzreaktionen im Angesicht des Misserfolgs. Nach der Zerstörung des Todesstern unternehmen die Helden eine Vergnügungsreise ins ewige Eis, glaubend, mit der Zerstörung des Todessterns sei das Imperium ein für allemal besiegt. Fans, die dies bereits am Ende des Sequels I bzw. IV der Reihe zu erkennen glaubten, fühlten sich doppelt überrascht durch die Widersprüchlichkeiten des Filmtitels und der Handlung. Die Helden treffen nämlich kurz nach ihrer Landung auf imperiale Riesensaurier, den Aal und den Yeti, der sich als ein entfernter Verwandter der Affenmenschen entpuppt und deswegen von einer senfgelben Lichtwaffe in Stücke geschnibbelt wird. Bald müssen die Helden (unter ihnen der charismatische Han Solo, dessen Persönlichkeit erst in diesem Teil der Reihe voll zur Geltung kommt) den imperialen Kampfsauriern weichen und fliegen mit ihrem Raumschiff zum Aal. Danach fliegen sie zu einem Handelsplaneten und dort fliegt Luke Skywalker eine Luke zum Weltraum hinab, wo er nicht erstickt, sondern bloß sein Gehirn verliert, welches ihm der totgeglaubte Phantom Vader mittels eines Teilchenbeschleunigers entfernt und ihn anschließend bezichtigt, sein Sohn zu sein, der für das ganze Chaos im Universum verantwortlich sei. Mit einem letzten "Möge die Macht mit dir sein!" verabschiedet sich der stürzende Skywalker von seinem bis dato unbekannten Vader.

Prequel III bzw. VI: Die Rückkehr des Königs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Die Geschichte ist genauso hohl wie der neu gebaute Todesstern, immer wenn man glaubt, die Handlung habe endlich Hand und Fuß bekommen, verliert ein weiteres Weltraummonster wahlweise Kopf, Arme oder Beine, nur um die imperiale Sternenschlachterei in stetig steigendem Ausmaße fortzusetzen. Auch die altbekannten Spezialeffekte ziehen leider nicht mehr. Einzig die künstlerische Anlehnung an den Surrealismus mit seinen vielen bizarren Deja-Vus in immer neuen phantastischen Welten verleiht dem Grazie, wie auch anhaltende Leichtfüßigkeit, kann aber nicht über die traumatischen Hintergründe der Entstehungsgeschichte des Skripts hinwegtäuschen." - James Berardinelli Die eigentliche Handlung des Films hält sich zum Glück in Grenzen. Die Kamera fliegt mal hierhin, mal dorthin, mal zuckt sie in Richtung wilder Balgereien auf fliegenden Motorrädern, mal auf tote Affenkinder, scheint aber im Allgemeinen ziemlich orientierungslos zu sein. Der Imperator hat sich mittlerweile ins galaktische Altersheim zurückgezogen, wo er seinen senilen Träumen von ewiger Macht nachhängt und mit seinen Augen jeden anblitzt, der ihn von seinen seltsamen Monologen abzubringen versucht. Er scheint zunehmend an Demenz zu leiden, lässt er den Todesstern doch mit der gleichen Quasiselbstzerstörungsfunktion bei feindlichen Angriffen ausstatten, wie dies schon in Teil I bzw. IV der Fall gewesen war. Prompt wird der Todesstern mit allen imperialen Saugermauls und Übervätern in ein schwarzes Loch verwandelt, das er im Grunde schon vorher dargestellt hatte. Währenddessen tobt im Inneren eine gewaltige intellektuelle Schlacht um die Rolle von Macht und Ethik im Universum, die Skywalker mit dem berühmten Satz: "Möge die Macht mit dir sein!" beendet. Er verzichtet also auf die Macht und verspricht dem Imperator, seine Pensionsansprüche unangefochten zu lassen. Dafür darf Vader seine Maske abnehmen und alle, bis auf den hässlichen Imperator, bei dem der Pflegefall eingeleitet wird, werden wieder eine Familie. Am Ende der Geschichte kehrt Charles Eduard Stuart (Bonnie Prince Charlie) aus dem Exil zurück und die gute alte Monarchie wird wieder eingesetzt.

Übersteigerte Erwartungen und Erwartungsdruck gegenüber Lucas - Motive für die nächste Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem Lucas seine Filme zu Ende gedreht und vermarktet hatte, fühlte er sich innerlich leer und ausgelaugt. Sein alter Traum vom Weltraum schien ihn nicht weitergebracht, seine Helden schienen die Welt nicht gerettet, sondern sie dem Untergang nähergebracht zu haben. In dieser Zeit gab Lucas ein Interview, in dem Sätze wie „nicht besonders klug und kein Glückskind“ und „Filme werden nicht von Einzelpersonen gemacht“, mit denen er die schlechte Qualität seiner Filme zu rechtfertigen suchte, Schlange standen. Lucas hatte jahrelang nichts Besseres zu tun, als noch schlechtere Filme zu drehen und verfiel dem Suff, in dem er zum ersten Mal echten Kontakt mit den Gesalten seiner Filme aufnahm. Als man ihn eines Morgens halbnackt im Aquarium seines Hauses auffand, behauptete er, er habe den Weltraumaal gesucht. Auf die fehlenden Möglichkeiten der Vergleichbarkeit von Wasser und Weltraum verwiesen, beschloss er, dieses mythische Urwesen künftig im Meeresgrund anzusiedeln, was den Anstoß für die ausgiebigen Wasserszenen zu Beginn des ersten Prequels auf Naboo gab. Nach Ausbruch des Golfkrieges wollte Lucas dem ein eigenes Äquivalent entgegensetzen, sodass er endlich den Mut fand, wieder zum Schreibgriffel zu langen. Das Konzept überzeugte sofort und er drehte, diesmal mit anderen Schauspielern, drei weitere Fortsetzungen, die auch den Namen Fortsetzungen trugen.

Prequel I - Die dunkle Verrohung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der eigentlich ins Altersheim versetzte Imperator hat sich scheinbar einer Verjüngungskur unterzogen und heißt jetzt Darth Sidious. Als solcher erteilt erscheint er dem Vizekönig der Handelsföderation (der eigentliche König ist verschollen) "Nuss Waffelray" im Traum. Er bringt ihn in silbrig glänzender Gestalt solange um seinen Schlaf, bis der dunkle Lord endlich sein Gehirn zermatschen darf. Nuss Waffelray, bislang ein Pazifist und weißes Schaf vor den dunklen Wolken des Weltraums, kündigt daraufhin das Ende der Entwicklungshilfe für den archaisch regierten Planeten Naboo an, die die Handelsföderation zuvor im Namen der Galaktischen Republik auszahlte. Auf Naboo bricht die Nahrungsmittelversorgung zusammen und es beginnen ethnische Spannunen zwischen den Unterwasserbewohnern und den Landbewohnern auzubrechen. In dieser Notsituation erteilt die Galaktische Republik der Handelsföderartion das Mandat für eine humanitäre Intervention auf Naboo, um die Unterdrückung der Unterwasserbevölkerung zu beenden und das Regime der offiziell gewählten Königin Amidala zur Kooperation mit der Republik zu bewegen. Der oberste Kanzler und der Militärrat der Jedi entsenden außerdem zwei Jedi-Ritter nach Naboo, um mögliche Zivilpersonen vor Ort zu schützen. Die beiden Sternenkrieger stellen sich bald als Jesus und der dicke Mann aus der Obi-Werbung (Wer-wie-was-weiß Obi) heraus. Die beiden fliegen direkt auf das Truppenkontigentlandungsschiff der Handelsföderation (Warship, Class II, Strike 1, technical metabase: 5-446-789... ersparen wir uns das) zu und kollidieren mit ihm. Zum Glück kann das 15 Kilometer messende Schiff gerade noch nach unten ausweichen. Die Szene wird vom einem Riegel am Bildrand unterbrochen, der sich langsam in Richtung Bildmitte vorschiebt und schließlich den gesamten sichtbaren Filmraum einnimmt. Jesus und Obi befinden sich in einem Raum und werden von Droidensklaven von Alteraab mit Wasser versorgt. Währenddessen teil Nuss Waffelray seinem Alter Ego Hacke Kapuutman die Gefangennahme der für Selbstmordattentäter gehaltenen Helden mit. Darth Sidious befiehlt ihre Hinrichtung in Berufung auf das galaktische ius momento. Doch die Helden haben schon die Droidensklaven mit ihren Laserschwertern enthauptet und sind vom Raumschiff abgesprungen. Es folgen einige Szenen, wo sich die Helden ihrer Schwerelosigkeit bewusst werden, doch da sie nun fliegen können, gelangen sie umso schneller nach Naboo. Dort werden sie Zeuge der Kampfhandlungen zwischen dem Unterwasserbewohner Jaja Binks und den Kapfdroiden der Handelsföderation. Sie retten Jaja und dieser zeigt ihnen den Weg zur Unterwasserhauptstadt, wo sie den Präsidenten der nterwasserbewohnerrepublik finden, einen friedlichen Hauselfen. Doch der ist ihnen nicht wichtig genug und so requirieren die Helden ein Unterwasserraumschiff und werden prompt von einem Riesenfisch gefressen. Doch der wird von einem andern Fisch gefressen und der wird vom Aal gefressen. "Der Größte frisst den Kleinsten", sagt Jesus gut gelaunt. So gerettet können sie ihre Reise in die besetzte Hauptstadt fortsetzen. Kaum angekommen, nehmen sie Kontakt zum Widerstand auf und befreien die Königin Amidala. Nach einem kurzen Disput über die beste Regierungsform, die mit dem bekannten Kant'schen Argument des Kategorischen Imperativs endet, beschließt man, die Dinge sollten so bleiben, wie sie sind und man sollte das beste drauß machen. ann werden noch ein paar Droiden enthauptet, bevor Königin Amidala Jesus davon überzeugen kann, dass sie die Rebellengruppen nur mit offizieller Genehmigung des Galaktischen Senats zusammenführen kann.

Daraufhin fliegen alle zusammen (auch der dumme Jaja) zu dem Sklavenhalterplaneten Tattoine (sprich: Dattuieeere), um Treibstoff für die weite Reise zu versklaven. Für Importware gehalten, werden sie in die Arena geschickt, wo sie sich mit den verschiedensten hässlichen Fligeviechern messen müssen, die sie allesamt zerhackseln, bevor der Endgegner, ein kleiner nerviger Junge namens Anne-Marie-Kind auftaucht. Er erreicht Vergebung für sie, indem er anbietet, den gesamten Schrott des Planeten in der Wüste zu entsorgen. Mithilfe seiner selbstgebastelten Papiertiger R2 und Cop3 knüpft er heimlich Kontakte zu den Sandaalen und verfüttert das rostige Metall an sie. Jesus flüstert Obi zu, dass dieser Junge einen erstaunlichen Sinn für Umweltgerechtigkeit habe. Alle scheinen sehr glücklich und Jesus will gerade Werbung für den Jedi-Nachwuchs machen, da taucht Das Maul auf, der Tätowierer vo Tattoine und Schüler des Darth Sidious. Er zückt ein rotes Laserschwert und es beginnt ein wilder Kampf im Sand der Wüste. Nachdem die Jedis entkommen sind, nimmt Das Maul Kontakt zu Darth Sidious auf und fragt ihn nach dem Sinn des Lebens. Darth Sidious wiegelt ab und teilt ihm von der Existenz seines Planes mit, den er ihm aber entweder am Ende von Folge 3 oder gar nicht verraten werde. Die Jedis sind derweilen nach dem Galaktischen Senat geflogen, wo sie der Prokonsul und Volkstribun Palpatine (nach einem der sieben Hügel Roms) willkommen heißt. Er ist der Ansicht, dass der Handelsimperialismus der Handelsföderation nicht vom Imper... äh der Republik unterstützt werden dürfte und das sei alles nur der amtierende Kanzler schuld, der außerdem valiumabhängig sei. Der Film driftet an dieser Stelle in politiktheoretische Debatten höchsten Niveaus ab. Jedenfalls wird der Valiumkanzler entmachtet und Palpatine darf zusätzlich nun auch noch dieses Amt bekleiden. Hiermit vereint er Exekutive, Judikative und Legislative in einer Person und verlängert diesen Zustand durch Verhängung des Ausnahmezustands blablabla... Ohne Unterstützung durch die Republik müssen die Helden so enttäuscht nach Naboo zurückkehren. Dort wenden sie das Prinzip der asymmentrischen Kriegsführung an, wodurch der Gegner mangels Spiegelkorrektur auf das eigene strategische Niveau herabgezogen wird und den Selbstzerstörungsmechanismus betätigt. Froh, so gewonnen zu haben, feiern die nach kurzen Kämpfen geeinten Rebellengruppen den Sieg in konventioneller Tracht. Das Maul plant währenddessen, den Atomreaktor des Planetens in die Luft zu jagen. Im Kontrollraum des Reaktors entbrennt ein erbitterter Kampf zwischen ihm und Jesus und dem Obi. Lichtschwertsausen und Kettenreaktionen von Blitzen durchziehen diese gewaltverherrlichenden Szenen. Das Maul töten Jesus mit einem doppelten Lichtschwert, doch während er noch sein Blut trinken will, wird er von Obi in Stücke zerhackselt.

Wegen seiner Brutalität war dieses Prequel ein kommerzieller Erfolg für Lucas und auch auf seinen persönlichen Charakte schien die Dunkle Verrohung immer mehr zu wirken.

Prequel II: Angriff der Rohlinge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die dunkle Verrohung wurde schnell ein Renner an den Kassen, aber mit zunehmendem Erfolg nam auch die Zahl der illegalen Kopien zu. So entschloss sich Lucas, einen Film über Produktpiraterie zu drehen.

Obi erhält den Auftrag Anne-Marie-Kind zu einem Jedi auszubilden. Doch Anne-Marie-Kind möchte lieber spielen und so muss Obi ihn häufig ermahnen ("Du wirst nie viel erben, junger Mann.") doch an seine materielle Zukunft zu denken. Doch Anne-Marie-Kind gibt sich lieber den Einflüssen der Spiritualistik hin. Das findet Meister Yoda "gar nicht gut". "Padavan sein dumm, jaa, dumm sein iss nich gut", so das autoritäre Schlusswort der Auseinandersetzungen. Mit Eintritt in die Pubertät verliebt sich Anne-Marie-Kind in die schöne Königin Amidala, du nun in den Erbadel aufgerückt zu sein scheint. Als sie kurz darauf bei einem Attentat stirbt und der Jungspund erfährt, dass sie nur ein Double war, beginnt er die echte Königin umso mehr zu lieben. Passenderweise erhalten Obi und das Kind den Auftrag, die Königin vor den Separatisten zu schützen. Die hab ich vergesse zu ewähnen. Das waren die Sterne, die nicht mehr zur Republik gehören wollten. Machen wir es kurz. Die Jedi ziehen los enthaupten alle Widersacher der dunklen Seite (und noch mehr!) und stoßen auf dem gelöschten Planeten Alpha 5 auf lauter geklonte Kinder, die als Kindersoldaten für den Kampfeinsatz im Namen der Republik geschult werden. Anschließend metzeln sie lauter genmanipulierte Killerbienen nieder und Anne-Marie-Kind und Amidala verlieben sich.

Teil II seiner Saga machte den Kritikern ebenso wie dem zunehmend neurotischen Lucas schwer zu schaffen. Die Kritiker bemängelten, es handele sich hier doch um ein bloßes Plagiat der vorherigen Filme, wobei der Film auf subtile Art den Hinweis auf ein Plagiat schon im Titel trage. Lucas konnte diese Kritik nicht nachvollziehen. Entrüstet entgegnete er: "Ich würde mich selbst klonen lassen, würde mir das neue Perspektiven eröffen." So musste noch eine Fortsetzung her (die natürlich von Anfang an geplant war).

Prequel III: Die Rache des Nichts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieser Teil gilt als der philosophischste unter Lucas' filmen. Nicht nur, dass hier die klassische Schwarz-Weiß-Schematik noch stärker in den Vordergrund rückt als sonst, nein, diese wird sogar stellenweise in Frage gestellt.

Der Krieg tobt und Nuss Waffenray, Hacke Kapuutman, der Tyrann Darth Tyrannusaurus, der General Grievous werden von galaktischen Killerkommandos in Stücke gehackt, in der Hoffnung, so den Krieg zu einem schnellen Ende zu bringen. Doch der Schein trügt. Während die Rebellen immer mehr an Boden verlieren, nimmt der Kanzler Palpatine zunehmend Einfluss auf den Rat der Jedi, der sich komplett an seine Anweisungen hält. Er verwischt damit die Grenzen von Militär und Politik, Staat und bla... Nur Anne-Marie-Kind macht das Spiel nicht mit und zerhackselt auf fröhliche Art und Weise weiterhin Droiden und lässt den laserverseuchten Schrott liegen. Da tritt die galaktische Umweltkommission auf den Plan und verklagt den Jung-Jedi wegen Umweltverschmutzung vor dem obersten Gericht, das sogleich die Todesstrafe verhängt. Anne-Marie-Kind fürchtet nun um sein Leben und bittet den Kanzler um Gnade. Doch der belässt es bei vagen Äußerungen über Gut und Böse und Schuld und Unschuld. Er habe in seiner Jugend selbst einmal Pepsi Cola getrunken, versichert er ihm treuherzig-verschwörerisch. Anne-Marie-Kind wird vor Vollstreckung der Strafe noch die Möglichkeit eingeräumt, für Nachwuchs zu sorgen. Doch Anne-Marie-Kind will nur das nicht und flieht auf einen Lavaplaneten, um sich dort in aller Stille zu entmannen. Die Republik braucht aber aufgrund der vielen Gefallenen in den Sternenkriegen dringend Nachwuchs und so wird ausgerechnet Wer-wo-was-weiß Obi ausgesandt, um mit Anne-Marie-Kind das fehlende Glied in der Kette zu retten. Auf dem Feuerplaneten kommt es schließlich zum Showdown. Anne-Marie-Kind wird von Obis Lichtschwert entmannt und sein Sperma einer Samenbank übergeben. Scheinbar wird alles gut, doch inzwischen sind die übrigen Jedi auch wegen galaktischer Umweltverschmutzung verklagt worden. Und da kein erkennbarer Grund zur Rache auf der bösen Seite vorliegt, kommt ihre Rache vollkommen überraschend (deswegen der Filmtitel). Der Präzedenzfall ist schnell bei der Hand und so werden die Jedi alle still und leise exekutiert. Anne-Marie-Kind erhält seinen Decknamen Phantom Vader, unter dessen dunklem Gewand es fortan seine ungeborenen Kinder jagt.

Ganz zum Schluss enthüllt der Imperator Palpatine Anne-Marie-Kind noch seinen Meisterplan. Durch die Erzeugung einer Endlosschleife in der Geschichte der Galaxis werde er ewig herrschen.

Um diese Aussage zu verstehen, muss man die Faktenlage genauer betrachten. Zunächst einmal ist hier darauf hinzuweisen, dass auf das Prequel IV (bzw. I) das Prequel V (bzw. II) folgte, woraufhin VI (bzw. III) und nun aber, man beachte, erneut I kam, auf das II und III folgten. Nun aber und das ist das Gerissene, hört die Geschichte bei III nicht auf, sondern wird mit IV (bzw. I) fortgesetzt.

So kann Lucas ewig Geld verdienen und gilt deswegen auch als größtes Genie der Filmgeschichte.