Tinky Winky

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„Schwule Sau“

~ Lech Wałęsa über Tinky Winky


Tinky Winky ist ein angeblich homosexueller Fernsehdarsteller wahrscheinlich männlichen Geschlechts, der im Jahr 2007 für eine dramatische Verschlechterung der bilateralen Beziehungen zwischen Deutschland und Polen sorgte.

Der Konflikt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tinky Winky ohne Quarktasche auf dem Christopher Street Day in San Francisco im Jahr 2005.

Als Mitglied der im deutschen, englischen und polnischen Kinderfernsehen auftretenden Metalcore-Truppe Teletubbies trug Tinky Winky immer eine Quarktasche mit sich herum, was die polnische Kinderbeauftragte Ewa Sowinska dazu veranlasste, die Ausstrahlung der Teletubbies zu unterbinden, da sie die öffentliche Moral zu Recht gefährdet sah. Die Schwulenszene in den USA hatte Tinky Winky schon Jahre zuvor zu ihrem Idol erkoren und sämtliche Hardcore-Schwulen-Clubs in San Francisco und Los Angeles waren mit Tinky Winky-Merchandising-Artikeln ausgestattet. Es gab sogar lebensgroße Sexpuppen mit einer adäquaten Öffnung im Analbereich, die exakt so aussahen wie Tinky Winky.

Ewa Sowinska wusste um all diese Schweinereien und sah sich gezwungen, gegen die homosexuellen Tendenzen im polnischen Fernsehen hart durchzugreifen. Doch sie hatte nicht mit dem Widerstand der Weltöffentlichkeit gerechnet, die diese Maßnahmen als globale Diskriminierung homosexueller Lebensart werteten. Polen wurde daraufhin von der UNO unter Androhung wirtschaftlicher Sanktionen dazu gezwungen, die Ausstrahlung der Teletubbies wieder aufzunehmen, die 6. Armee der Bundeswehr bezog an der Oder-Neiße-Linie Stellung, um diesen Forderungen Nachdruck zu verleihen; in den Monaten darauf stieg die Homosexuellenquote unter polnischen Kindern und Jugendlichen auf erschreckende 17% an, wodurch die Befürchtungen der Kinderbeauftragten mehr als bestätigt wurden.
Frau Sowinska bekam auch Rückendeckung von einem ultrakonservativen amerikanischen Prediger, der Tinky Winkys durch den übermäßigen Drogenkonsum verursachte violette Körperfarbe und das dreieckige Symbol auf seinem Schädel als Symbole der Homosexuellenbewegung deutete und den bedauernswerten Schauspieler auf eine Stufe mit Satan, Freddie Mercury und Elton John stellte.

Tinky Winkys Kultstatus erhöhte sich nach dem Medienrummel um seine Figur noch einmal immens und so gilt er heute neben der Mumie von Marika Rökk und dem Frauenversteher Brad Pitt als einer der bedeutendsten Medienfiguren der Welt.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor seiner Zeit als Teletubby lebte Tinky Winky im englischen Brighton in einer Mülltonne am Stadtrand und hielt sich mit Straßenprostitution und Drogenhandel über Wasser. Nach einer Überdosis Crystal Meth im Jahr 1995 mutierte er zum Teletubby, ihm wuchsen riesige Ohren, sein Körper verformte sich und er bekam den heute so berühmten, debilen Gesichtsausdruck, den alle Kinder dieser Welt so sehr an ihm lieben.
Die englischen Produzenten Anne Wood und Andrew Davenport fanden ihn fast tot unter einer Brücke in Brighton und waren vom Anblick Tinky Winkys sofort inspiriert. Sie casteten noch andere Crystal Meth-Opfer aus der Brightoner Drogenszene und erschufen kurzerhand die Teletubbies, die 1997 im BBC-Fernsehen groß rauskamen. Da Tinky Winky immer eine Dosis Crystal bei sich tragen musste, um die bei dieser Droge üblichen, schrecklichen Entzugserscheinungen zu vermeiden, statteten ihn die Produzenten mit einer gut gefüllten Quarktasche aus, die der Protagonist der Teletubbies selbst nachts nicht aus der Hand gab.

Interview[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Audio-input-microphone.svg Unterview 
exklusiv und ungekürzt!
Weitere Unterviews

Der uncyclopedischen Redaktion war es möglich, im Oktober 2007 ein Interview mit dem Fernsehstar zu führen:

U: Guten Tag Tinky Winky, wie geht es Dir heute?
T: Kutschi putschi la la hihihi ooooohhhh - argghhh, wo ist mein Crystal, ihr Säcke, habt ihr mir was mitgebracht, das hatte ich mit der Redaktion so vereinbart!
U: Nein, der Dealer aus Tschechien hat sich verspätet, wir mussten los, sonst hätten wir den Termin mit Dir verpasst.
T: Tipsy Wipsy lulu blabla, das ist doch Scheiße, ihr Säcke, wie soll ich denn klar denken ohne mein Crystal, mir gehts beschissen! Außerdem habe ich Ihnen nicht das Du angeboten, Arschloch!
U : Wie fühlen Sie sich als Ikone der Schwulenbewegung, ist das nicht auch eine hohe Verantwortung, die sie da übernommen haben?
T : Bulubibi tuppsi schnippsi iiiiiihhhhh - Ich bin bisexuell und lasse mich nicht von irgendeiner Bewegung vereinnahmen. Ob von vorne oder hinten ist doch scheißegal, Hautsache es macht Spaß und knallt voll rein! Ich brauche Crystal - halubibi, kutschi putschi...
U : Was halten Sie von der Kampagne, die in Polen gegen ihre Person lanciert wurde, hat Sie das verletzt?
T : Knarpsi schnarpsi bilischnili - Verletzt? Scheiße, nein, das gehörte doch zur Marketingkampagne des Senders. Das war mit der BBC abgesprochen, ein genialer Trick, unsere verfickten Einschaltquoten haben sich dadurch mehr als verdoppelt, voll geil, was? Cryyyyyyyyysssssstalllllll Methhhhhhhhhhh - arggggggghhhh...
U : Genial, das hätte ich jetzt nicht gedacht, der Konflikt wirkte überhaupt nicht gespielt!
T : balischnali bubuknubbi - Idiot! Wir sind Schauspieler, die Kunst unseres beschissenen Berufes ist doch, gespielte Dinge wie echt wirken zu lassen! Sie sind wirklich selten blöd. Ich muss jetzt weg hier, die Entzugserscheinungen ziehen mir die Schädeldecke weg - blibli blublu schnippsi pappsi Cryyyyyyyssssssssstallllllll...!
U : Danke für das Gespräch, sehr wertvoll das!