UnNews:Angela Merkel adoptiert Robert Habeck

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Deutschland (Bananenrepublik), 27.8.2022:

Die Regenbogen-Presse macht sich seit fast einem Dreivierteljahr nur noch Sorgen um Angela Merkel: Sie hat keine Aufgabe mehr. Für eine kinderlose Frau müsse das bösonders schmerzlich sein, ihr geistiges Kind, i.e. die Macht, nicht mehr zu haben, so der Tenor, äh, Sopran der Mitleidsbekundungsleitartikel der vereinigten Frauenzeitschriftenchefredakteurinnen.

Doch von einem Tag auf den anderen ist Alles anders: Angela Merkel adoptierte offiziell ihren legitimen Nachfolger in der Politik, den amtierenden Vizekanzler Robert Habeck, obwohl der sich die Raute nicht traute, aber in einem anderen Punkt gleicht er ihr wie ein Ei dem anderen: In der unerbittlichen Alternativlosigkeit seiner Politik. Er macht es nicht mit der Raute, sondern mit einem mitleidserregenden Getriebensein durch die Ereignisse, in welchem er körpersprachlich die ganz große Verlegenheit rüberbringt, mit der er dem Bürger die schlimmsten Zumutungen als alternativlose Strategie verkauft, statt es als Grüner standesgemäß nach dem Dschungelbuchprinzip Ruhe und Gemütlichkeit zu probieren. Wenn Mann zum Beispiel zum Gaseinkauf in den Orient fährt, muss er sich genau dafür Zeit nehmen, für Kaffeekränzchen mit Ölscheichs zum Feilschen um den Preis. Stattdessen: Schnell, schnell Verträge abschließen und sich von den Gashandelsunternehmen auch noch Staatshilfen abzocken lassen, die der Bürger gefälligst per Umlage zu begleichen hat, selbst wenn dessen Gaspreis dadurch über Nacht um das Achtfache steigt. Mit Bürgerrettung hat solch typisch "alternativlose" Politik leider nichts zu tun.

Habecks Gasdeal ist so brutal alternativlos, wie es die Kanzlerin in ihrer Amtszeit nur mit der "Griechenlandrettung" gelang, als sie das EU-Partnerland zwang, jahrelang auf dem Zahnfleisch zu gehen für EU-Hilfen, die Griechenland als Schuldenrückzahlungen an deutsche Banken abzustottern hatte, womit brutal kaschiert wurde, dass diese Banken und nicht Griechenland marode waren.

Aber ein bißchen Raute muss sein in der um ein potentes Mitglied gewachsenen Familie Merkel: Geste statt Worte. Norddeutsch eben. Und weil der kleine Robert eben zuviel redet, kaufte ihm Mamma Merkel als erste mütterliche Amtshandlung einen Schnuller.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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