UnNews:Eklat um Rechtspolitikerin

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Überall (Österreis), 14.01.2008:

Mohammed ist stinksauer und verlangt Wiedergutmachung für die unverschämten Äußerungen der Kommunalpolitikerin.

Die österreisische FPÖ-Politikerin Susanne Winter hat auf einer Verblödungsveranstaltung ihrer Un-Partei den beliebten Propheten und Terrorcamp-Leiter Mohammed als potentiellen Kinderschänder bezeichnet. Er habe zu seiner Zeit mit 50 Jahren ein sechsjähriges Mädchen geheiratet, sich an ihr vergangen und es außerdem zum Tragen eines Fertighauses gezwungen. Den Koran habe er in „epileptischen Anfällen" geschrieben und Österreis drohe nun ein „muslimischer Einwanderungs-Tsunami".
Europaweit pflichteten zahlreiche Politiker der verwirrten Frau insgeheim bei, beahupteten aber vor den in ihre Gesichter gehaltenen Kameras und Mikrophonen genau das Gegenteil, so sagte Wolfgang Schüssel in einer Stellungnahme: „Also das geht jetzt zu weit, Mohammed war, wie allseits bekannt ist, ein bekennender Sodomist und keineswegs ein Kinderschänder. Frau Winter muss ihre Aussagen durch Fakten belegen oder sich öffentlich bei Mohammed entschuldigen!"

Der Verein islamistischer Gotteskrieger e.V. erklärte derweil, Mohammed habe beim Verein agefragt, ob noch weitere Muslime sich an einer Sammelklage wegen Verleumdung in den USA beteiligen wollten. Der Prophet selbst sagte zu, die Prozesskosten aus seinem Privatvermögen zu bezahlen.

Frau Winter will nun eine Aufklärungsreise in den Iran organisieren und die Menschen dort dazu bewegen, zum Rechtspopulismus zu konvertieren. Sie wird dabei durch die gemeinnützige Organisation radikaler Christen unter der Leitung des Rechtspopulismus-Propheten Bischof Mixa unterstützt.


Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]