UnNews:Invasion aus Italien droht!
Rom (Italien), 17.04.2011: Die italienischen Behörden haben damit begonnen, tunesischen Migranten Ausreisepapiere nach Frankreich auszustellen, die ersten Invasoren befinden sich bereits auf dem Weg nach Südfrankreich, um dort den französischen Staat von innen heraus aufzufressen und den gesamten europäischen Wohlstand zu bedrohen. Die italienische Volkswirtschaft kann die Verköstigung und Unterbringung tausender tunesischer Migranten auf Staatskosten nicht mehr bewältigen, da die meisten Haushaltsmittel in Bunga-Bunga-Partys des potenten Machthabers Berlusconi investiert werden müssen. Auch Deutschland befürchtet eine Migrationswelle, an der Grenze zu Frankreich werden bereits erste Barrieren aus Sandsäcken und Spundwänden aufgebaut, um die drohende Flut zwar nicht aufzuhalten, aber wenigstens gezielt in den Rhein-Main-Donau-Kanal umzuleiten, in der Hoffnung, dass Österreich dadurch seinen gerechten Teil abbekommt. Bundeskanzlerin Angela Merkel erklärte dazu am Abend am Rande einer Hosenanzugsveranstaltung in Lübeck: „Ich werde dieses Problem gründlich prüfen, aber zuerst muss ich die Energiedebatte aussitzen, erst dann, wenn die Kernkraftwerke alle wieder heim im Netz sind, werde ich mich mit ganzer Energie um das italienische Problem kümmern können.“ Mit ganzer Energie um das "italienische Problem" kümmern? UnNews alarmierte seine italienischen Paparrazi über das bevorstehende Rendezvous von Silvio und Angela.
Das ist erst der Anfang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Aus gewöhnlich schlecht unterrichteten Kreisen sickerte durch, dass sich ca. 25 Mio. ausreisewillige Afrikaner von Libyen bereits nach Italien einschiffen wollen. Wegen akutem Schiffsmangel in Libyen haben sich zahlreiche Afrikaner von Karthago aus auf den Fußweg zur Straße von Gibraltar aufgemacht. Von dort aus soll es über die Alpen bis nach Italien gehen. Zünftig auf Kamelen und Elefanten reitend, so wie einst Hannibal schon den Weg nach Europa gewiesen hat. Der deutsche Papst hieß die neuen Schäfchen mit den Worten willkommen: "Den Franzosen das Öl, den Italienern die Flüchtlinge und den Deutschen die Wiederaufbauhilfe!". Und die Kamele und Elefanten? Papst Benedikt plant, den Petersdom in eine riesige Zirkusarena umzubauen, um in den Gottesdiensten die kleinen Kinderschändereien der Vergangenheit vergessen zu machen. Der Brüsseler Großimperator Hermann van Rompuy sieht allerdings sein Rompuyanisches Reich in Gefahr. Per EU-Dekret ließ er alle Inseln des Pleitestaats Griechenland konfiszieren und wies die europäische Frontex-Flotte an, alle Flüchtlingsschiffe in die Ägäis umzuleiten. Wenn die 25 Mio. Afrikaner dort untergebracht seien, werde man die Inseln einfach den afrikanischen Herkunftsländern der Flüchtlinge zuschlagen, dann wären sie praktisch wieder daheim, wo sie hingehören.
Letzter Stand der Dinge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Breaking-News Abteilung von Radio Eriwan meldet, dass ein britisches Versorgungsschiff, dass die Rebellen mit panzerbrechenden Munition versorgt, auf dem Rückweg einige afrikanische Flüchtlinge nach Italien evakuiert. Desweiteren vermeldet ein wackerer Zöllner aus Carling an der deutsch-französischen Grenze, dass er das Schengen-Abkommen missachtet habe, weil ihm eine Gruppe dunkelhäutiger Männer aufgefallen sei, die am 19. April gegen Mittag über eine Kuhweide nach Deutschland einreisen wollten. Der Zöllner stellte sich den Tunesiern in den Weg und schloss sie in einen Schweinestall ein. Am nächsten Morgen wurden sie Illegalen dann nahe Sasse zwischengelagert, wo sie bis zu ihrer Abschiebung nach Italien verbleiben sollen.