UnNews:Lebensqualität in Deuschland schlecht
Bangkok (Thailand), 5.10.2009: Einer UNO-Studie zufolge herrscht in Deutschland eine im internationalen Vergleich schlechte Lebensqualität. Während Länder wie das bankrotte Island, Frankreich mit seinen brennenden Autos oder die kiffenden Niederlande an der Spitze lägen, habe es Deutschland gerade mal auf Platz 222 von 182 untersuchten Ländern geschafft. Selbst Hamburgs so genannte "Autonome" in der Hafenstraße haben es nicht geschafft, Deutschland auf einen höheren Rang zu stufen, obwohl sich das Gesindel alle Mühe gibt.
Die Platzierung entstammt dem Index der Vereinten Nationen. Diese erheben jedes Jahr die Daten zu Sprachentwicklung, Einkommen und Lebenserwartung ihrer Mitgliedsländer. Die vergleichsweise niedrige Platzierung der Bundesrepublik Deutschland sei dem Bericht zufolge auf eine Reihe von Defiziten eben genau in diesen Bereichen zurückzuführen:
- Besonders im wirtschaftlich bedeutenden Dienstleistungsbereich (Bahn, Post, Gaststätten, Tourismus) sei in den Reihen des Bedienpersonals die sächsische
Spracheweit verbreitet. Dies schrecke Kunden ab und führe bei längerem Aufenthalt zu Gehörschäden, - die Gehälter der Spitzenmanager seien aufgrund der Wirtschaftskrise um 0,28 % gesunken,
- Hartz-IV-Empfänger würden beständig zur Arbeitsaufnahme genötigt, was deren Lebensqualität negativ beeinträchtige,
- aufgrund des miesen Wetters seien die Deutschen gezwungen, jährlich mehrere Wochen in südliche Länder in Urlaub zu fahren (hierdurch leide im Übrigen auch der Lebensqualitätsindex von Spanien, Italien und der Türkei),
- und besonders in Ostdeutschland sei die Lebensqualität aufgrund hoher Transferleistungen deutlich geringer als im Westteil der Republik, wo sich die Leute alles noch selbst erarbeiten müssten.
Aber es gibt auch gute Nachrichten: Den Menschen in Deutschland geht es zwar nicht besonders, aber als Auto, Dackel oder Zimmerpflanze genießt man in Deutschland immer noch ein unbeschwertes Dasein!