UnNews:Ratten verlassen das sinkende Schiff

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Berlin (Deutschland), Na dann:

Der Parteihirsch und Chefsekretär Christian Lindner erklärt seinen Austritt aus der FDP.

Partei reloaded?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem jüngsten Erfolg der Euro-Skeptiker Frank Schäffler und Burkardt Hirsch zieht er die Konsequenzen aus dem desaströsen Abschneiden des Euros auf dem Globus. So ist das Rating weltweit und vor allem bei den FDP-Mitgliedern stark gesunken. Spaßaktionen des Piratenchef Philipp Rössler, der eine laufende Mitgliederbefragung vorschnell für beendet erklärte, verpufften in Minutenschnelle. Das sinkende Schiff ist also nicht die FDP, sondern Rösler.

Die Frage ist also, ob das Schiff rechzeitig das Ruder der FDP-Boygroup herumreißen kann, bevor ihr die Groupies abhanden kommen, oder ob sie sich im freien Fall so gefällt wie einst Jürgen W. Möllemann.

Was unternimmt Systemlord Merkel?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Mäuse im Bundeskanzleramt melden hektische Telefonate der Kanzlerin mit dem Ausland. Vorerst hat sie die Experten und Kommentatoren der Tagesschau in Stellung gebracht. Gut unterrichtete Kreise berichten, dass sie einige Giftpfeile im Köcher hat und voraussichtlich Gebrauch davon machen wird.

Ex und Hopp statt Lindy Hop[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lindner war der Hoffnungsträger der Partei: Jung und sportlich sollte er als Tanzlehrer unter dem Motto "Lindy Hope" die Liberalen in Schwung bringen, die ermüdet waren durch einen anstrengenden Wahlkampf, der zwar ein Rekordstimmenergebnis brachte, aber auch den Burnout der Partei, von der man, abgesehen von ihren auf 1% zustrebenden Umfrageergebnissen, seither nichts positives mehr hörte. Lindner sollte bräsigen Brüderles und jetsettenden Westerwelles den wilden akrobatischen Swingtanz "Lindy Hop" beibringen. Dass er an dieser Aufgabe scheiterte wundert eigentlich niemand. Zum Eklat soll es gekommen sein, als Sabine Leutheusser-Schnarrenberger zunächst Gleichberechtigung der Geschlechter einforderte, und dann zur Demonstration Guido Westerwelle durch die Luft wirbelte, aber nicht wieder auffing. Am nächsten Tag hing am Eingang der Westervilla, dem Außenministerium, das altbekannte Emailschild aus unseligen Zeiten "Swing tanzen verboten!".

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]