UnNews:Schweiz steht vor Fall in die Armut

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Bern (Schweiz), 11.4.2014:

Beutekunst ist nicht zwangsläufig Kriegsbeute. Eine Götterstatue aus Bolivien erbeuteten ganz kriegsneutrale Schweizer einst durch ein Besäufnis mit dem Vorbesitzer. Nun ist der Bolivien regierende Lateinamerikaner Evo Morales mit Moral und Latein am Ende, sein Land weiter voranzubringen, und sucht den Beistand der Götter. Daher fordert er die Götterstatue nun zurück, da sie den Gott für Wohlstand und Überfluss darstellt. Die Schweizer wiegeln ab, sie stelle doch bloß eine x-beliebige Fruchtbarkeitsgöttin dar, aber trotzdem wird nun geklärt werden müssen, ob die Statue unrechtmäßig von einem heiligen Ort entfernt wurde. Sollte Morales Recht bekommen, droht der Schweiz der Fall in die Armut, denn ihr besonderer Wohlstand ist außer durch ein göttliches Wunder nicht zu erklären. Die Ursache dafür wird von führenden Theologen wie Küng, Ratzinger, Zwingli und dem Erzmetropolit von Bebrahamopel in der Anwesenheit des Wohlstandsgottes gesehen.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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