UnNews:Stasi Vergangenheit!

Aus Uncyclopedia
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Berlin (Everland), 30.6.10:

Bundesfastpräsident Joachim Gauck schaut in die Zukunft: Die vielen jungen und junggebliebenen Leute, die über das Netz ihr Interesse am Wohlergehen dieses Landes bis hin zur gerechten Bundespräsidentenwahl bekundet haben, die bittet er dran zu bleiben. UnNews gibt ihm Recht: Es gibt noch viele Lücken in der Uncyclopedia zu füllen - macht mit, und gestaltet damit einen gerechten Staat, in dem jeder ganz gerecht sein Fett weg kriegt. Ein schlanker Staat eben. Das Fett weg kriegen, denn nur dieser Krieg lohnt sich, sagt auch der Bundesfastenpräsident Pfarrer Gauck.

Hatte der nicht mal was mit dieser Behörde zu tun? Stasi, Moment mal, war der vielleicht IM? Quatsch, aber mit diesen ganzen Akten hat er doch zu tun gehabt, oder so? Ja mei, es scheint, als wäre das Kapitel nun Vergangenheit. Ca. 20 Jahre vor der heutigen denkwürdigen Bundeshorstwahl gab es die ersten freien Wahlen in der DDR. Da war der Gauck noch jung und Bürgerrechtler, war das bei den Weight Watchers? Ach nein, beim Neuen Forum natürlich. Und tatsächlich, bevor die heute noch relevanten neuen Foren UnNews und Uncyclopedia entstanden. Nun will er auch die, die noch am Rande stehen, wieder mit in die Gesellschaft holen. Super. Diese ganzen alten IMs. Und ihre Opfer. Die kommen 20 Jahre danach doch endlich in das reife Alter, souveräner mit ihrer Vergangenheit umzugehen. Die brauchen Die Linke nicht mehr, die sich heute eine einmalige Chance verbaut hat, in der Mitte der Gesellschaft anzukommen: Hätten im ersten Wahlgang alle Linken Delegierten ihre Stimme für Gauck abgegeben, wäre der Bundesfastenpräsident auch Bundespräsident geworden. Hätte Oskar Lafontaine den Linken Delegierten eine ebenso engagierte Levitika gelesen wie Roland Koch vor dem dritten Wahlgang den CDU-Delegierten, wir das Volk wären glücklicher mit unserem neuen Bundespräsidenten und die Linke nicht nachhaltig ihre eigenen Chancen zerkrümelnd von ihrer Vergangenheit eingeholt. Sicher wäre es Zeit gewesen, eine Bundespräsidentin zu bekommen, aber für eine Bundeslukrezia ist die Zeit noch nicht reif, Horst Wullf ist schon der richtige Bundeschristian, Verzeihung, Christian Wulff der rechte Bundeshorst, den die Republik verdient, weil sie ihre Linken solange als SED-Nachfolgeorganisation gemobbt hat, dass die Partei zuletzt selbst daran glaubte und deshalb in ihrem wahren Freund Gauck nur ihren hässlichen Staatsfeind sah. Sigmar Gabriel reibt sich schon die Hände: Droht die Linke wieder unter 5% zu sinken, kommt es endlich zur großen Rache für 1946, zur Zwangsvereinigung der Linken mit der SPD.

Und Sie? Gehören Sie zu den Vielen, die sich Horst Gauck als 1. Bürger gewünscht hätten? Tuten Sie sich einfach ihren Frust von der Seele mit einer Wulffuzela.