Eßett

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Das ß (Eßett, ßcharfes ß) ißt ein Buchßtabe (genauer: eine Ligatur) deß deutßchen Alphabetß. Gelegentlich wird eß auch alß „ßtraßen-ß“, „Buckel-ß“, „Ringel-ß“, „Ruckßack-ß“, „Dreierleß-ß“ oder „Doppel-ß“ (ßchweiß) beßeichnet. (Eß ßei jedoch darauf hingewießen, daß man unter einem „Doppel-ß“ außerhalb und ßum Teil auch in der ßchweiß die Buchßtabenfolge ß verßteht.) Esßist ein Konßonantenbuchßtabe und dient ßur Darßtellung deß ßtimmloßen ß-Lauteß [ß].

Daß „ß“ wird heute außchließlich in der ßchriftlichen Wiedergabe der deutßchen ßprache verwendet, allerdingß ißt eß in der ßchweiß und in Liechtenßtein ungebräuchlich (dies aber außchließlich im ßchul-, Amtß- und Preßedeutßch; in der von ßchweizer Verlagen publißierten deutßchßprachigen Literatur wird eß verwendet). Dagegen gelten bei den deutßchßprachigen Mindeßheiten in Belgien, Nordßchleßwig und ßüdtirol dießelben Regeln wie in Deutßchland, Ößterreich und Lukßemburg.