Frankreich

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„A nation? Ha, I call them a band of Losers.“

~ George W. Bush über Frankreich


„French, France... It's like pronouncing surrender in different ways...“

~ Tony Blair über Frankreich


„Die Franzosen können nur zwei Dinge gut, Küssen und Kapitulieren.“

~ irgendein General, im 2. Weltkrieg über Frankreich


Die Frankreich (in der Landessprache Fchronckhreisch genannt) ist das einzige Land in Europa, auf der Welt und im Universum. Es ist das einzige Mitglied der EU und Erbfeind angeblich bester Freund von Nicht-Nationen wie Deutschland. Weitere unangenehme Nachbarn sind Großbritannien mit ihren brillanten Kochkünsten und die stets militanten USA jenseits des großen Teichs.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frankreich, vom Eiffelturm aus gesehen

Das „französische Mutterland“ liegt in der Mitte der Welt und bedeckt gut 500.000.000.000 Quadratkilometer europäische Festlandsfläche zwischen dem Rhein und dem deutschen Atlantikwall. Daneben gehören noch diverse Überseebesitzungen zu Frankreich, die außer für Atombombentests und Raketenstarts zu nichts zu gebrauchen sind.

Anus, der Hauptort von Burgund

Von der Landfläche ist im Wesentlichen nur der Großraum Paris bewohnt. Der Rest des Landes, die so genannte „Provinz“, entspricht in etwa dem Arsch der Welt und dem Zustand Ostdeutschlands im Jahre 2040. Es gibt dort praktisch nur gering bevölkerte Bauerndörfer wie Lyon, Marseille, Bordeaux oder Lille, die jeweils zwischen 2,5 und 8,5 Einwohnern haben. Da sonst nirgends Gebäude im Weg stehen, kann das ganze Land vom Eiffelturm in Paris aus überblickt werden.

Große Teile Frankreichs, insbesondere Paris, sind sehr niederschlagsarm und im Sommer vergleichsweise heiß.

Die französische Nationalflagge

Wirtschafts- und Sozialordnung des Landes sind darauf aber bestens ausgerichtet. Französische Autos springen schon bei unter +20 °C Außentemperatur nicht mehr an, sind nicht regenwasserdicht und haben keine Heizung eingebaut. Ebenso frieren bei der staatlichen Eisenbahngesellschaft SNCF bereits bei deutlichen Plusgraden alle Oberleitungen ein. Auf der anderen Seite konnte bei der letzten Hitzewelle von 2003 durch das sozialkassenverträgliche Frühableben vieler tausender Rentner infolge von Verdursten die finanzielle Basis der französischen Pensionskassen auf Jahrzehnte hinaus mühelos stabilisiert werden.

Land und Leute[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Typischer Franzose (hier: Jean-Pierre de Gauge)

Die Franzosen (Gattung: simiolus frommagophilus francae, auch simiolus fromagophagus francae) sind ein Volk höchster Kultur. Alle Franzosen essen Baguette und können selbst mit Leichtigkeit welches herstellen. In Frankreich ist die einzige Kopfbedeckung die Baskenmütze, die ein jeder Franzose gern bis spät in die Nacht trägt. Männliche Franzosen tragen gern schwarze Schnurrbärte und rot-weiß gestreifte Pullover (es wurden auch welche mit blauen Streifen gesichtet, dieses Gerücht konnte bisher aber leider noch nicht bewiesen werden). Frankreich ist das Land Europas mit dem größten Verbrauch an Wein. Jeder Franzose fährt statt mit dem Auto lieber mit dem Fahrrad (hierbei gilt allerdings die BVo) oder er nimmt die Metro, ein Netz aus verschiedenen Höhlen, das sich quer unter französischen Großstädten entlangzieht.
In Frankreich wird jede Mahlzeit in einem Zeitraum von mindestens drei Stunden eingenommen. Zumeist bestehen diese Mahlzeiten aus wenigstens vierzig Gängen mit jeweils passendem Wein oder Weinschorle. Dabei kann man das Essen übrigens in vier einfache Kategorien einordnen:

  • Beilage (Baguette)
  • Hauptgang (Schnecken oder Froschschenkel)
  • Nachspeise (Mousse au Chocolate oder Croissant)
  • Cigarette au Liberté toujours (selbstgedreht)

Da Frankreich im Zuge der Integration in die Europäische Union damit beginnt, sich eine Infrastruktur abseits deutscher Reparationshilfen aufzubauen, bilden sich langsam auch Arbeitsplätze in Frankreich. Sie haben dabei alle etwas mit Künstlerhandwerk, Kochkunst oder Boule zu tun. Experten meinen, dies könnte die bisherigen Hauptbeschäftigungen der Franzosen, Streiken und Autos Anzünden, in den Hintergrund drängen und damit ein Stück Landeskultur zerstören.

Franzosen zählen zu den IQ-mäßig suboptimal ausgestatteten Europäern. Dies erklärt auch einige geschichtliche Ereignisse der Kriegsgeschichte. Gemäß neuerer Untersuchungen der University of Ulster (http://www.nzz.ch/2006/03/27/vm/newzzELAKI82F-12.html) liegen "mit einem Durchschnitts-IQ von 100 die Briten zwar abgeschlagen hinter der Spitzengruppe, aber immerhin sind sie noch klüger als die Franzosen (94). Die militärischen Siege der Briten gegen die Franzosen im Laufe der Jahrhunderte sind mit diesem Befund erklärt: Es sei ein Gesetz der Geschichte, dass das militärische Lager mit dem größeren IQ gewinne."

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein typisches französisches Auto.
Ein typischer Franzose beim Versuch den Kaufpreis eines ausgefuchsten Renaulthändlers zu drücken

Frankreich wurde um 1200 von der Jungfrau von Orleans gegründet. Wie sie das alleine geschafft hat, gilt noch heute als großes Rätsel, welches die ganze französische Historikergemeinde in einen mystischen, alles verschlingenden Nebel hüllt. Seitdem bekriegt sich Frankreich eigentlich fortwährend mit Deutschland, wobei weder der Erste noch der Zweite Weltkrieg hierbei wirklich eine Lösung erzielen konnten.

Versailler Vertrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Versailler Vertrag von 1919 wurde Frankreich von Deutschland komplett über den Tisch gezogen. Deutschland (als moralischer Sieger und Sieger der Herzen) nutzte seine historische Chance, seine Kolonien (Altlasten) zusammen mit unbedeutenden Ländereien wie Elsass und Lothringen kostenlos abzugeben. Seither muss Frankreich 15% seines Staatshaushaltes für Sozialleistungen und Subventionen für diese Gebiete aufwenden.

Sprache[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Franzosen sprechen und praktizieren französisch. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie absichtlich keine andere Sprache lernen, um ihre Einzigartigkeit unter Beweis zu stellen. Französisch wird mit der Nase und in seltenen Fällen mit dem Mund gesprochen. Es handelt sich also um eine nasale Art der Kommunikation.

Französisch klingt für Nichteingeweihte wie eine nichtentschlossene Art, Laute von sich zu geben. Oft gebrauchte Laute:

  • öh
  • äh
  • eh
  • sch

Es grenzt an ein Wunder, dass sich die Franzosen ohne Missverständnisse verständigen können. So werden die Ausdrücke "Il faut des armées" und "Il faut desarmer" gleich ausgesprochen, obwohl ersterer heißt "man braucht Armeen" und letztere "man muss abrüsten". (In diesem Sinne hat Frankreichs Präsident Jacques Chirac im Januar 2006 als Reaktion auf den internationalen Terrorismus eine umfassende atomare Abrüstung seines Landes angekündigt.)

Weiterhin sind Franzosen nicht imstande, den Buchstaben "H" auszusprechen. Wenn sie dieses ihnen unbekannte Zeichen jedoch benennen wollen, sagen sie etwas, das wie "asch allemand" ("deutsches Ha") klingt. Um das Erlernen der französischen Sprache für die Nichtfranzosen noch zu erschweren, hat man eine Regelung für das "H" eingeführt. Da es in der Regel vor einem Vokal steht, wird es im Satz nach einem Konsonanten nicht mitgesprochen, erfordert aber bei manchen Wörtern eine kurze Pause beim Aussprechen, z.B. "les héros" (die Helden) werden "les ehro" ausgesprochen. Ansonsten werden bei fehlerhafter Aussprache die Helden zu Nullen (les zéros > ausgesprochen: lehsero).

Französisch im Deutschen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gab natürlich auch Bestrebungen, den französischen Wortschatz aufgrund seiner Vielfältigkeit und seines Wohlklangs nach Deutschland zu bringen. Einer der Bekanntesten war Edmund Stoiber (sprich: Eeehdmünd Stôibär). Er versuchte vor allem, das oft gebrauchte Wort "eh" einzubürgern. Aufgrund der psychischen und physischen Belastung, die von seinen Reden ausgingen, wurde die Berliner Mauer abgerissen und auf der Grenze zwischen Deutschland und Bayern wieder aufgebaut. Seitdem wird Bayern nicht mehr als Bundesland, sondern als eigener Staat anerkannt.

Linguisten warnen darüber hinaus, dass man bei weitergehender Einführung der französischen Sprache in Deutschland einfache Sätze wie „Hans hat in einem hohen Hochhaus in Höchstädt gewohnt“ nicht mehr allgemeinverständlich aussprechen könne.

Für Deutsche grenzt außerdem das Erlernen der französischen Sprache in der Schule (soweit dies von der jeweiligen Person nicht ausdrücklich auf eigenem Willen hin gewünscht wurde) an Körperverletzung. Es soll sogar schon vorgekommen sein, dass ein Schüler auf Französisch den Satz: "Ich bin ein Architekt" ("Je suis un architekt") von seinen Mitschülern gemobbt wurde, da dieser Satz klingt wie: "Schöö-swiis-an-ARSCHideggt". Viele Lehrer benutzen diesen Satz gegen Schüler, die sie nicht leiden können, um diese indirekt vor den anderen lächerlich zu machen. Dies nennt man in der heutigen Zeit "indirektes Mobbing durch die französische Sprache, ausgehend von Lehrkörpern mit dem Ziel den Schüler seelisch anzugreifen".

Rechtschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die französische Rechtschreibung ist so ziemlich das Chaotischste, das es gibt. So wird das "o" in Bordeaux durch die 4 Buchstaben "eaux" ausgedrückt.

Zählen auf Französisch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Da Frankreich im Vertrag von Versailles einige wichtige Zahlwörter aberkannt wurden, müssen in Frankreich einige Zahlen jenseits der Drei in Wort, Bild und Ton unter Zuhilfenahme einer gewissen Akrobatik zusammengerechnet werden. Dadurch ist für Franzosen wie Nichtfranzosen die Formulierung von Zahlen (ganz zu schweigen von der Aussprache) innerhalb der Landesgrenzen eine ganz besondere Herausforderung. Eine Nebenwirkung davon ist, dass die Franzosen in der Disziplin des Kopfrechnens in Zehnerschritten weltweit ungeschlagen sind.

Die Zahlen in Zehnerschritten lauten 10, 20, 30, 40, 50, 60, 60—10, 4—20, 4—20—10.[1]

Bei Zahlen über 1000 wird es derart kompliziert, dass selbst Franzosen diese lieber aufschreiben, anstatt sie auszusprechen. Handwerkerrechnungen dieser Größenordnung werden infolgedessen nur noch kommentarlos überreicht und ebenso stillschweigend bezahlt.

Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frankreich ist vor allem in letzter Zeit durch seine hervorragend brennenden Automobile bekannt geworden. Man spricht hierbei auch gerne von dem sog. Burn-Auto-Syndrom. Diese Folklore-Veranstaltungen sollen sich zu einem Exportschlager in anderen Ländern mit sozialen Missständen entwickeln.

Die französischen Kulturleistungen sind auch in den Nahrungsmitteln ersichtlich. So werden bestimmte Käsesorten mit Milben gezüchtet. Allerdings ist es notwendig die Milben mitzuessen, da der Geschmack ansonsten nicht zur Geltung kommt. Für die herausragenden kulinarischen Leistungen des Landes stiftete Napoleon I. 1805 den Pariser Triumphbogen. Die besten Winzer, Schafzüchter und Käsereien sind dort in Marmor eingraviert.

Franzosen sind überhaupt nicht rassistisch, sondern sind sehr offen gegenüber fremden Menschen und pflegen somit ein sehr inniges Verhältnis zu ihren Zuwanderern. Entsprechend herzlich drischt die Polizei in den Pariser Vororten auf Schwarze ein, lässt die Politik deren Wohnungen versandeln und lässt der Präsident das Gesindel schließlich mit dem Kärcher wegputzen.

Provinzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beliebte französische Namen in französischer und phonetischer Schrift[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle französischen Vornamen beginnen mit einem Jean; die genauere Bedeutung dieser Tradition ist bisher ungeklärt und Gegenstand intensiver Forschungen.

  • Jean-Jacques (phon.: Schanschagge)
  • Jean-Gustave (phon.: Schan Güstaff)
  • Jean-Marie-Gustave (phon.: Schamari Güstaff)
  • Jean-Antoine (phon.: Schanantuahn)
  • Jean-Pierrot (phon.: Schanpiero)
  • Jean-Pierrette (phon.: Schanpierett)
  • Jean-Louis (phon.: Schan Lui)
  • Jean-Guillaume (phon.: Schangiohm)
  • Jean-Claude (phon.: Schan Klot)
  • Jean-François (phon.: Schan Franz Was?)

Ein besonders tückischer Name ist der folgende, da er den den Franzosen unbekannten Buchstaben H enthält:

  • Jean-Henri (phon.: Schan`ori)

Dabei sei noch angemerkt, dass in 80% der französischen Bevölkerung nur die Namen Jean-Jaques, Jean-Pierrot und Jean-Marie anzutreffen sind. Dieses Schan (Jean) ist aber nicht zu verwechseln mit dem japanischen -san. (z.B. Jean-san)

Berühmte Menschen aus Frankreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Orte in Frankreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bemerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Die entsprechenden französischen Zahlwörter zu lesen geschweige denn auszusprechen, würde jeden Leser mit einem IQ unter 230 (französisch: 200-30) dermaßen überfordern, sodass wir an dieser Stelle auf deren Auflistung verzichten.


Staaten in Europa
Großmächte: Andorra | Bayern | DDR | Estland | Finnland | Irland | Island | Lettland | Litauen | Luxemburg | Monaco | Schweiz | Ungarn
Rechtsextreme panslawistische Staaten: Bulgarien | Kroatien | Polen | Russland | Serbien | Slowakei | Slowenien | Sudetenland | Tschechien | Ukraine | Weißrussland
Geheime Untergrundstaaten: BRD | Holland | Isle of Man | Isle of Woman | Neukölln | Norwegen | Ostdeutschland | Schweden | Sowjetunion | UdSSR | Uranien
Schurkenstaaten: Albanien | Deutschland | Frankreich | Fürstentum Liechtenstein | Gibraltar | Griechenland | Israel | Luxemburg | Portunesien | Rumänien | Vatikan
Existenz nicht bestätigt: Belgien | Bosnien und Herzegowina | Europäische Union | Kekkoslowakei | Kosovo | Österreich | Ehemaliges Jugoslawien | Schottland
Irrelevante Staaten: England | Italien | Lappland | Malta | Niederlande | Nordirland | San Marino
Sonstige: Antideutschland | Atlantis | Dänemark | Deutsche Demokratische Diktatur | Mazedonien | Moldawien | Molwanien | Montenegro | Portugal | Spanien
Nicht in Europa, aber in der Liste: Kasachstan | Türkei