Johannes der Täufer

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Dieser Artikel verletzt absichtlich religiöse Gefühle und erfüllt somit die Kriterien für gute Satire. Shalom!


Johannes der Täufer וֹחָנָן הַמַּטְבִּיל (hebräisch Der Bademeister) ist eine Schlüsselfigur des Christentums, Islam, Judentum, Buddhismus, Maoismus und Narzissmus.

Kindheit und Jugend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Johannes der Täufer wurde zusammen mit seinen Brüdern Johannes der Säufer und Johannes der Käufer, berühmter Nachfolger von Johannes der Verkäufer, zu einem nicht näher bestimmten Zeitpunkt in einer nicht näher bestimmten Ortschaft von unbekannten Eltern geboren. Weil er so gerne seine Brüder unter Wasser tunkte bis sie blau wurden, war sein Spitzname bald "Johannes der Ersäufer". Um seine Motive zu vertuschen und möglichst viele Leute unter Wasser tauchen zu können bis sie blau wurden, machte er daraus eine sportliche Disziplin, änderte ihren Namen geringfügig in "Taufen" und sponn einen religiösen Kult darum.

Erwachsenenalter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eines der berühmtesten Opfer von Johannes dem Täufer war Jesus, heute meist als Wanddekoration in konservativen Haushalten verwendet. Nachdem dieser dreimal getauft worden und einmal dabei in Ohnmacht gefallen war, hatte er eine Erleuchtung und nannte sich seither Sohn Gottes. Neben seiner Arbeit als Täufer predigte Johannes auch oft am Ufer des Jordan. Er rief zur Umkehr auf, weswegen er nicht selten Straßenschilder für seine Predigten bestellte, kündigte das kommende Königreich Gottes an, zauberte Kaninchen aus dem Hut und verteilte Bonbons an die jüngeren Zuschauer. Jedoch darf dies nur als Beiwerk betrachtet werden, das den eigentlichen Zweck, nämlich das Taufen (in Fachkreisen Tunken) verdecken sollte. Nach und nach wuchs die Anhängerschaft Johannes' immer schneller und ließ die religiösen Obrigkeiten aufhorchen, da einige der Stadtwachen mittlerweile dem Kult angehörten.

Gefangennahme und Hinrichtung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem einer der Kultanhänger Streit mit Johannes hatte, weil nur dieser taufen durfte und sich schon kilometerweite Schlangen von Taufwilligen bildeten, wurde Johannes von Unzufriedenen denunziert. Dem König Herodes Antifa erzählten sie, Johannes habe gegen die Badeordnung verstoßen, indem er ins Wasser uriniert habe. Das gab dem Machthaber den lang gesuchten Grund, den lästigen Johannes endgültig loszuwerden.