Uncyclopedische Vogelkunde

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Im Rahmen der uncyclopedischen Bildungsoffensive hat die Redaktion ihre besten Ornithologen damit beauftragt, unseren Lesern die Welt der Vögel näherzubringen. Durch diesen Artikel bekommt der Leser einen umfassenden Überblick über die hiesigen Vogelarten, ihre Eigenarten, Merkmale und Verwendungsmöglichkeiten.

Der Steh-sinnlos-auf-dem-grünen-Rasen-rum-Vogel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Steh-sinnlos-auf dem-grünen-Rasen-rum-Vogel steht sein ganzes Leben auf einem Bein sinnlos auf der grünen Wiese herum.

Der Steh-sinnlos-auf dem-grünen-Rasen-rum-Vogel ist ein eher seltenes Exemplar aus der Gattung der langweiligen Karbonschnäbler. Um Energie zu sparen, steht er sein ganzes Leben auf nur einem seiner beiden spindeldürren Beine herum und tut rein gar nichts. Er gilt somit als das faulste Tier weltweit und seine Existenz ist in vielen Ländern aus Gründen der Sozialhygiene verboten. Das Standbein des Steh-sinnlos-auf dem-grünen-Rasen-rum-Vogels ist mit Titan verstärkt, das sinnlos in der Gegend herumbaumelnde Bein hingegen ist total degeneriert und droht dem Vogel jeden Moment abzufallen.

Ernährung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um möglichst wenig Energie zu verbrauchen, versucht sich der Steh-sinnlos-auf dem-grünen-Rasen-rum-Vogel nur von Luft und Sonnenlicht zu ernähren. Diese Prana-Diät muss allerdings alle 2-3 Monate durch ein zufällig vorbeifliegendes Insekt ergänzt werden, will der Vogel nicht verhungern. Da die Reaktionszeit des Tiers aber extrem langsam ist, hat er nur bei behäbigen Hummeln überhaupt eine Chance, seinen aus Karbon gefertigten Schnabel rechtzeitig aufzusperren, um das Insekt zu verschlingen. Nach ca. 6 Monaten des sinnlosen Herumstehens fällt der Vogel tot um und wird eins mit dem grünen Rasen, währen ein in seinem Federkleid integrierter, durch Solarzellen mit Energie versorgter MP3-Player unablässig den Trauermarsch von Chopin abspielt.

Fortpflanzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der physische Akt der Fortpflanzung ist dem Steh-sinnlos-auf-dem-grünen-Rasen-rum-Vogel viel zu anstrengend, weshalb er sich mithilfe der Telepathie vermehrt. Sein neuronales Netz ist in der Lage, ArtgenossInnen im Umkreis von bis zu 1000 Km zu orten und genetische Informationen direkt dorthin zu übermitteln. Kurz nach der Befruchtung purzelt aus dem telepathisch befruchteten Muttervogel ein Ei auf den grünen Rasen, welches mit einem lauten Knall explodiert, woraufhin ein neuer Steh-sinnlos-auf-dem-grünen-Rasen-rum-Vogel auf dem grünen Rasen herumsteht.

Der Acrylfarben-sind-schädlich-aber-hübsch-anzusehen-Vogel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sonnenlicht verstärkt die schädliche Wirkung der grellen Acrylfarben noch um ein Vielfaches.
Zwei Acrylfarben-sind-schädlich-aber-hübsch-anzusehen-Vögel beim Liebesspiel.
Eine Acrylfarben-sind-schädlich-aber-hübsch-anzusehen-Vogel-Kolonie.

Der Acrylfarben-sind-schädlich-aber-hübsch-anzusehen-Vogel ist eine flugfähige Farbpalette aus der Gattung der krummschnäbligen Hornhufer, der in Europa fast nur noch in zoologischen Gärten, Filmstudios und Künstlerateliers anzutreffen ist. Seine außergewöhnliche Fähigkeit, fast jedes vorstellbare Geräusch nachzuahmen macht ihn bei Sounddesignern und Geräuschemachern sehr beliebt und die Filmindustrie hat sich die Begabung dieses Vogels immer wieder zu Nutzen gemacht. So vertonte z.B. George Lucas seine komplette Star Wars-Saga mit der Hilfe von Acrylfarben-sind-schädlich-aber-hübsch-anzusehen-Vögeln.
Die grellen, nicht waschechten Farben seines Federkleids führen bei längerer Betrachtung zu unheilbarem Augenkrebs, weshalb die Besucher einer von Acrylfarben-sind-schädlich-aber-hübsch-anzusehen-Vögeln bewohnten Voliere unbedingt Sichtschutzbrillen tragen müssen, wollen sie nicht erkranken. Eine weitere Besonderheit dieses Vogels ist die fein gezeichnete Bemalung der Augenpartie, die der als sehr eitel geltende Vogel jeden Morgen vor einem Schminkspiegel erneuert.
Viele zeitgenössische bildende Künstler halten sich diese Vögel in ihren Ateliers und tauchen ihre Pinsel in deren Federkleid, um mit den darin enthaltenen Acrylfarben ihre Bilder zu malen. Da diese Tiere gleichzeitig auch als Radio zu nutzen sind, sparen sie ihren Haltern Rundfunkgebühren und Stromkosten.

Ernährung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Acrylfarben-sind-schädlich-aber-hübsch-anzusehen-Vogel ernährt sich überwiegend von Farbresten und Feinstaub. Gelegentlich erweitert er seine Diät um ein paar Erdnüsse oder CD-Hüllen. Sein radioaktiver Kot ist mit Dioxin und Schwermetallen kontaminiert und muss von den Vogelhaltern sofort nach dessen Ausscheidung auf einer Sondermülldeponie entsorgt werden.

Fortpflanzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Acrylfarben-sind-schädlich-aber-hübsch-anzusehen-Vögel sind sexuell sehr aktiv und fallen täglich mindestens zweimal übereinander her. Dabei imitieren sie die Gräusche kopulierender Menschen, was bei Familienausflügen in zoologische Gärten immer wieder zu peinlichen Szenen führt. Während des Liebesaktes verhaken sich die Schnäbel der Vögel ineinander und die Tiere reiben ihr Federkleid aneinander, wodurch die in den Acrylfarben enthaltenen genetischen Informationen vom männlichen auf das weibliche Tier übergehen. Nach einer Tragezeit von drei Wochen verwandelt sich der Muttervogel dann in seinen eigenen Nachwuchs, die Ornitholgen bezeichnen diese Fortpflanzugsform als gestaffelte Evolution.

Der Krasskauz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

...der Krasskauz
Krass und sehr cool...

Der Krasskauz gehört zu den krassesten Vögeln Europas. Er ist sowas von krass, dass viele Ornithologen sich weigern, ihn wissenschaftlich zu untersuchen, weshalb nur wenige, wissenschaftlich belegte Fakten über diesen Vogel vorliegen. Japanische Wissenschaftler vermuten, dass die vom Krasskauz zur Schau gestellte Coolness nur gespielt ist und sein psychologisches Wesen von Selbstzweifeln und Minderwertigkeitskomplexen geprägt ist. Sein Federkleid ähnelt der Behaarung einer Katze und hält das Tier immer auf gleichbleibender Betriebstemperatur. Seine Physiognomie ähnelt der des Menschen sehr, was ihn besonders bei erblindeten Zeitgenossen sehr beliebt macht. Die Lebenserwartung des Krasskauz ist außerordentlich hoch und liegt im Schnitt bei 23 Lichtjahren.
Krasskäuze sind außerordentlich gute Rapper und haben ihren ganz eigenen Stil, Sprechgesänge virtuos zu präsentieren.

Ernährung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Krasskauz ernährt sich ausschließlich von Fast-Food, welches er sich bei seinen nächtlichen Raubzügen erbeutet. Dabei ist der Vogel allerdings sehr wählerisch und bevorzugt fetttriefende Bouletten von Burger King sowie paniertes Formfleisch von McDonalds. Aufgrund dieser einseitigen Ernährung sind die meisten Krasskäuze stark übergewichtig was ihrer Flugfähigkeit sehr abträglich ist. Der WWF investiert aus diesem Grund sehr viel Geld in Aufklärungskampagnen, um die Krasskäuze zu einer gesunderen, ganzheitlichen Ernährung zu bewegen.

Fortpflanzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Krasskauz pflanzt sich fort, indem er seinen Sexualpartner schief von der Seite anguckt und ihm dabei Zärtlichkeiten ins Ohr piepst. Diese Zärtlichkeiten enthalten alle notwendigen DNA-Informationen, der Austausch von Körperflüssigkeiten ist von daher nicht nötig. Unmittelbar nach dem verbalen Zärtlichkeitsaustausch scheidet der Muttervogel eine Krasskauzlarve aus, die er bis zur Geburt unter seinem Katzenfell aufbewahrt.

Der Klingt-wie-eine-kaputte-Autohupe-Vogel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am Beckenrand einzementiert: Eine Brigade von Klingt-wie-eine-kaputte-Autohupe-Vögeln

Der Klingt-wie-eine-kaputte-Autohupe-Vogel lebt in Schwimmbädern und Schlammpfützen. Er gehört zur Gattung der geometrischen Neoprentaucher und stammt in direkter Linie von den Dinosaurieren ab. Dieser Vogel kann nicht fliegen, da seine kurzen Stumpfflügel keinerlei Auftrieb erzeugen können. Deshalb geht der Klingt-wie-eine-kaputte-Autohupe-Vogel immer zu Fuß oder bedient sich öffentlicher Verkehrsmittel, um von A nach B zu gelangen. Die meiste Zeit steht er jedoch am Beckenrand des von ihm bewohnten Schwimmbads bzw. in seiner Schlammpfütze herum und sondert Brunftschreie ab, die an den Klang einer kaputten Autohupe erinnern.

Ernährung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Klingt-wie-eine-kaputte-Autohupe-Vögel ernähren sich überwiegend von hochdosiertem Chlor und in Wasser gelöstem Menschenurin, das in Schwimmbädern reichlich vorhanden ist. Gelegentlich gönnen sich die Vögel einen Besuch bei ihrem Lieblingsitaliener, wo sie ausschließlich Thunfischpizza und Meeresfrüchtesalat bestellen, gerne auch von einem Glas trockenen Grauburgunder flankiert.

Fortpflanzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Vögel treiben es recht wild miteinander und ihre bevorzugte Stellung beim Sexualverkehr ist der Doggy-style. Während des Geschlechtsaktes hupen sie wie alte Raddampfer, dabei wurden von Akustikern schon Schallpegel von 143 Dezibel und mehr gemessen. Obwohl äußerlich ganz Vogel, gebären die Männchen nach einer Tragezeit von sechs Monden kleine, fertig ausgebildete Klingt-wie-eine-kaputte-Autohupe-Vögel, die schon wenige Minuten nach ihrer realtiv blutigen Geburt schwimmen, laufen, schreiben, lesen und ihre Steuererklärung ohne fremde Hilfe abgeben können.

Der Curryhahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein stolzer Curryhahn auf dem Weg zum Kochtopf.

Der Curryhahn ist ein aus Indien stammender Flugvogel, der zu der Gattung der Kreuzkümmelverweigerer gehört und heute in allen Erdteilen zu Hause ist. Seine Lebenserwartung beträgt in der Regel nur wenige Tage, da er das Hauptnahrungsmittel des gemeinen Inders darstellt. Dieser Vogel grillt sich während seiner kurzen Lebensdauer selbst von innen heraus und ist nach seinem Tod verzehrfertig gegart und schmackhaft gewürzt. In seinen Adern fließt kein Blut, sondern eine in Kokosmilch gelöste Gewürzmischung aus gemahlenem Koriander, Safran, Gelbwurz (Tumeric), Salz, Knoblauch und Ingwer. Der Curryhahn ist ein sehr musikalischer Vogel und er kennt alle Songs aus allen je produzierten Bollywoodfilmen auswendig.

Ernährung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Curryhahn ist absolut autark und ernährt sich ausschließlich von sich selbst. Wissenschaftler sprechen in diesem Zusammenhang auch von Autokannibalismus, einer sehr effizienten und preiswerten Form der Selbstversorgung. Da sich sein Gewürzblut ständig erneuert, wäre dieses Tier in der Lage, ewig zu leben, wäre da nicht der hungrige, ihm permanent auflauernde Mensch.

Fortpflanzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Vögel pflanzen sich durch das monotone Gackern hinduistischer Gebete fort. Ihr fundierter Glaube an die diversen hinduistischen Gottheiten befähigt sie dazu, sich sozusagen fortzudenken, eine physischer Kontakt mit einem andersgeschlechtlichen Artgenossen ist zur Fortpflanzung also nicht erforderlich.

Eine seltene Aufnahme der lichtscheuen Karpfentuemmlerschwalbe.

Die Karpfentümmlerschwalbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Karpfentümmlerschwalbe gehört zur Gattung der flügellosen Unterwasservögel mit Realschulabschluss. Im Laufe der Evolution zog sich dieser sehr lichtscheue Vogel immer mehr ins Wasser zurück, wordurch sich seine Flügel letztendlich zu Flossen umwandelten. Sehr auffällig ist das ungewöhnlich große Schandmaul der Karpfentümmlerschwalbe, mit dem das Tier - ähnlich wie die Schlange - in der Lage ist, Lebewesen von dem Vielfachen seiner Größe zu verschlingen. Die Karpfentümmlerschwalbe hört in ihrer Freizeit gerne Beethovens Eroica und besucht regelmäßig das Theater. In den kalten Wintermonaten schwimmt die Schwalbe in südliche Gefilde, ihr bevorzugter Urlaubsort ist dabei Mallorca, wo sie es am Ballermann so richtig krachen lässt.

Ernährung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Karpfentümmlerschwalbe bevorzugt große Säugetiere sowie Kleinnager als Vorspeise. Pro Tag kann sie bis zu vier ganze Kälber verschlingen, die afrikanische Karpfentümmlerschwalbe bringt es auf einen ausgewachsenen Elefanten täglich. Die dabei entstehenden, ungeheuren Kotmengen belasten die von ihr bewohnten Gewässe sehr, aus diesem Grund wurde der Vogel aus vielen Dorfteichen und Seen vertrieben und ist heute fast nur noch im offenen Meer anzutreffen. Einmal am Tag schwimmt sie an die Küste und widmet sich für mehrere Stunden der Nahrungsbeschaffung.

Fortpflanzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieser Vogel praktiziert beim Sex gerne den Dirty Talk und gilt als rechtschaffen versauter Vogel. Keine sexuelle Praxis ist ihr fremd und sie pflanzt sich auch gerne artübergreifend fort, was zur Ausbildung sehr seltsamer Gattungen wie z.B. dem Karpfentümmlerschwalbenseeelefant geführt hat. Ist die weibliche Schwalbe erst einmal in einer mehrstündigen Sexorgie von mehreren männlichen Vögeln gleichzeitig begattet worden (was in den Karpfentümmlerschwalbenpopulationen immer wieder zu Vaterschaftsklagen führt) geht die Geburt nach sieben Stunden sehr aufwendig vonstatten: Ein Krankenwagen wird durch das karpfentümmlerschwalbentypische „Hiiiiiiiiierheeeeeer“ herbeigerufen und das Karpfentümmlerschwalbenweibchen gebiert noch auf der Fahrt zum Krankenhaus ihren Nachwuchs. Ein Wurf kann dabei bis zu 20 kleine Karpfentümmlerschwalben umfassen, was die Großfamilien oftmals vor große pekuniäre Probleme stellt.

Der Krachadler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Überflug eines Krachadlers bringt so manche Fensterscheibe in Bedrängnis.

Der Krachadler ist ein von Menschen hochgezüchteter Vogel aus der Gattung der metallummantelten Stinkflügler. Eher zufällig enstand er bei dem Versuch amerikanischer Biologen, dem gemeinen Steinadler ein amerikanischeres Aussehen zu verleihen. Bei der Manipulation der Steinadler-DNS ging irgend etwas Grundlegendes schief und aus dem genetisch veränderten Steinadler-Ei schlüpfte ein ausgewachsener Krachadler, der kurz nach seiner Geburt mit lautem Getöse auf Mach 3 beschleunigte und direkt in seinen bevorzugten Lebensraum - die irakischen Mittelgebirge - entfleuchte. Der Krachadler erzeugt durch das wilde, unkontrollierte Schlagen seiner kurzen Stutzflügel Schalldrücke bis zu 126 dB und mehr, die Überflugsrechte wurden ihm aus diesem Grund in fast allen Ländern der Erde dauerhaft entzogen.

Ernährung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Krachadler ist ein Allesfresser, bevorzugt aber dünnflüssige, kerosinhaltige Nahrungsmittel wie etwa Flugbenzin. Seine Ausscheidungen sind extrem schädlich und haben in den letzten Jahrzehnten massiv zur Verschlechterung des Weltklimas beigetragen. Will sich der Krachadler einmal etwas ganz Besonderes gönnen, frisst er gerne auch mal ein Osterei oder ein afghanisches Bergdorf mitsamt seinen Einwohnern.

Fortpflanzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Krachadler pflanzt sich schießend fort. Wenn er durch äußere Umstände scharf gemacht wird, schießt er seine Bordwaffen lasergesteuert in den Körper des potentiellen Geschlechtspartners und befruchtet diesen dadurch. Leider überleben nur wenige Krachadlerweibchen diese Prozedur, die Krachadlerbestände stagnieren aus diesem Grund auf niedrigem Niveau. Der Mensch muss aus diesem Grund immer wieder mittels künstlicher Befruchtung unterstützend in die Fortpflanzung der Krachadler eingreifen, was zahlreiche Umweltschützer und Pazifisten als ethisch bedenklich empfinden.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel ist Artikel der Woche 44/2007
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