Schneemann

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Brüllender Schneemann

Der Schneemann ist ein undefinierbares Wesen, das weiß ist und reglemäßig in der Winterzeit anzutreffen ist. Er wird hierzulande normalerweise zwischen November und März von Menschen erschaffen und hasst den Sommer bzw. die Sonne, weil dies seinen biologischen Auflösungsprozess verursacht. Er wechselt dann den chemischen Aggregatzustand und wird von fest zu flüssig.

Allgemeines[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schneemänner bestehen aus großen zusammengerollten Schneebällen und werden meistens von Kindern erschaffen. Üblicherweise besitzen sie keine Beine und können sich somit nicht fortbewegen. Daher stehen sie gerne auf Wiesen, Gärten oder herum. Schneemänner haben außerdem einen dicken Bauch mit Kohlesteinen und Armen aus Besenstielen sowie einen dicken Kopf mit einer Möhrennase. Sie sind also bei weitem keine Topmodels und trotzdem nett anzuschauen.

Heute gehört er wie der Mikrowellensittich, die Himmler-Ente, das Holzpferd und niveauvolles Fernsehprogramm zur weltweiten World Vision-Liste der vom Aussterben bedrohten Lebewesen. Schuld daran ist ist die Klimaerwärmung, welche seinen natürlichen Lebensraum (den Schnee) langsam aber stetig ausrottet. Da sich der Schneemann nicht fortbewegen kann ist auch eine natürliche Paarung mit Schneefrauen schwierig. Leider kümmern sich viele Erbauer nach ihrer Erschaffung nicht weiter um die weißen Typen. So müssen sie auch in eiskalten Nächten alleine im Freien verbringen. Viele Schneemänner sind daher bereits an Erfrierungen oder Einsamkeit gestorben. Übernehmen Sie deswegen bitte eine Patenschaft für eine solche Kreatur, wenn Sie nächstes Mal einen herrenlosen Schneemann sehen!

Privatleben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schneemänner sind sehr introvertiert und reden nur wenig, doch das hat einen Grund. Der Schneemann teilt mit vielen Menschen ein trauriges Schicksal: er ist Scheidungskind. Er hat eine Schwester, die mit 7 Zwergen befreundet ist und eine ziemliche herzlose Mutter hat: Schneewittchen. Sein bester grüner Freund ist der Wetterfrosch, der ihn regelmäßig vor Tauwetter und Temperaturanstiegen warnt. Er heißt jedoch nicht Kermit und grenzt sich kategorisch von seinem Artgenossen ab. Weitere Familienangehörige sind Schneefetischist Christoph Daum, der Christbaum sowie Rudolph das Rentier mit der roten Nase und Bo Frost das Frostschutzmittel.

Wissenswertes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der Schneemann ist im Gegensatz zu den gängigen Behauptungen ein sehr warmes Geschöpf, das nicht nur im Winter zu finden ist. Man findet es auch im Hochsommer am Nordpol und in der Antarktis.
  • Das typischste Merkmal des Schneemanns ist die schneeweiße Haut, vor allem um die Nase herum.
  • Schneemänner reisen deswegen oft nach Kolumbien zum Drogendealer ihres Vertrauens.
  • Der Schneemann hat aber auch ein großes Problem: das Schneemonster Yeti. Dieses sieht er vor allem dann, wenn er verschnupft ist. Den Yeti verpflegt er und das ist leicht nervenaufreibend.
  • Der Schneemann hat auch das Potential zu nerven. Dann wird er ganz böse und brüllt wild herum, wie in obenstehendem Bild zu sehen ist.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


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Diese Vorlage bescheinigt dem Artikel, was man sonst nur über Peter Maffay sagt: Er ist etwas zu kurz geraten. Ist das Thema für einen ausführlichen Artikel eher ungeeignet, so droht die Abschiebung ins Undictionary.