Testament 1.0

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Buchcover Testament 1.0

Testament 1.0 ist eine neue Version göttlicher Botschaften. Die Idee zu einer Überarbeitung seiner letzten drei Werke der Bibel, in Form des alten und neuen Testaments, und des Koran, kam ihm aufgrund der Unfähigkeit seiner irdischen Ghostwriter den Propheten des alten Testaments, seines eigenen Sohnes und seines letzten Propheten Mohammed, der bekanntlich in völliger Trance die Wörter so aneinandergereiht hat, dass sie eigentlich kein Mensch verstehen kann.

Grundlegendes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Version 1.0 beschäftigt sich mit der grundlegenden Entstehungsgeschichte aus dem Buche Genesis. Dabei verzichtet der Herr auf die bisher verwendete bildliche Darstellung. Dies begründet er (Ebenfalls eine Neuerung, die wohl auf einer Persönlichkeitsänderung seiner Herrlichkeit selbst beruht.) mit der jahrtausende langen Beobachtung der Interpretationsfreude der Menscheit, die weniger auf dem Verstand, jedoch um so mehr auf Phantastereien und Zurechtlegung des Sinns im Bezug auf dessen persönliche Eitelkeiten beruhte. Eine weitere Innovation sind die Erklärungen für seine Handlung wie z.B. die Verführung von Eva oder der Zerstörung des Turmes von Babel.

Textauszug[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Idee zur Erschaffung des Universums und des Lebens resultierte aus einer depressiven Phase der Ewigkeit. Ihr Menschen könnt das nicht verstehen, weil ihr glaubt dies währe ein Zuckerschlecken. Diese süße Leichtigkeit des ewigen Seins hat so seine Schattenseiten. Die süßen Engel der Verführung, welche sich gerne meiner Lust hingaben, schafften es nicht mehr, daß ich ihn hoch bekam. Dies war der Beginn einer für irdische Verhältnisse jahrtausendelang dauernden Depression. Doch dann kam mir die Idee der Vergänglichkeit. Das Gefühl dieses Zustandes konnte ich mir nicht beschreiben, also schuf ich die Welt. Doch damit ihr euch auch nach dem Gefühl des Paradieses sehnen konntet, mußte ich euch erst mal die Schuld des Rauswurfes andrehen. Daher schuf ich den Baum der Erkenntnis und die Schlange der Versuchung, weil ich wußte das eure Neugierde ein Teil meiner Unvernunft ist.

Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

BILD:

Gott ist betrunken.

Osama Bin Laden:

Da steht nichts von Jungfrauen.

Papst:

Von wem ist das Buch?

Jesus:

Mein Vater ist nur neidisch auf mich, weil er nicht gekreuzigt wurde.

Josef Ackermann

Ich bin Gott.

Angela Merkel:

Vielleicht hätten wir noch warten können.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gott Selbst: Testament 1.0. Ewigkeit Verlag, ISBN 1-6582-0606-8

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]