UnNews:Russland plant Regime Change in Ukraine und Deutschland

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Moskau (Russland), 11.3.22:

Ex-Bundeskanzler Schröder reiste gestern zu politischen Gesprächen zu seinem Freund Wladimir Putin nach Moskau. Mit am Tisch saß Wiktor Janukowytsch. Es wurde besprochen, wie beiden Freunden und Messerstechern Putins, die einst beide erfolgreich die Fortführung ihres obersten Regierungsamtes in ihrem jeweiligen Lande gründlich vergeigt hatten, wieder zu Amt und Ehren kommen. Janukowytsch floh dereinst vor seinem Volke, und Schröder ließ sich nach Durchrechnen seiner Kanzlerrentenansprüche abwählen. Nach Janukowytschs durch seine Flucht vor der Verantwortung notwendig gewesener Ersetzung als Staatschef durch einen Schokoladenfabrikanten nahm Putin bereits durch verdeckten Armeeeinsatz der Ukraine Teile der Oblaste Luhansk und Donetsk weg, nach der Abdankung von Schröders treuer Nachfolgerin Merkel versucht er gar, sich den ganzen Kuchen Ukraine einzuverleiben. Sollte ihm wegen zuviel Kuchen schon bald seine eigentlich recht dehnbare Lieblingsjogginghose nicht mehr passen, würde er sich auch mit Mariupol, Charkiw und Kiew begnügen. Für diesen Zweck ist sogar ganz unverdeckt eine Rote Armee Fraktion nun in der Ukraine unterwegs zwecks Umsetzung der U.S.-imperialistischen George W. Bush-Doktrin "Shock and Awe".

"Shock and Awe", zu Deutsch Angst und Schrecken, unter diesem Motto hatte George W. Bush einst Superbomben im Irak getestet als Rache für den 11. September 2001, bei welchem Terroristen der Al-Quaida, die mit dem Irak damals eigentlich noch so wenig am Hut hatten wie mit dem Islam, für den sie vorgeblich tätlich wurden, 2.996 AmerikanerInnen ermordeten, und so bei diesem Rachefeldzug mit freundlicher Unterstützung des Vereinigten Königreiches mindestens ebensoviele zivile IrakerInnen totgebombt, um dann die irakische Schatzkarte aus dem Bagdader Ölministerium zu rauben. Wieso folgt Putin aber in seinem nun von ihm angezettelten Krieg in der Ukraine einer US-Strategie? Ganz einfach: Putin ist eigentlich nur im Nebenberuf russischer Staatsprädident, in der Hauptsache weiterhin leitendes Mitglied des KGB. Agent Numero 008. Und so ein Nullnuller-Kaliber, wie sollte es anders sein, ist Doppelagent. Er arbeitet auch für den CIA. Diesen "schönsten Nebenjob der Welt" hat ihm Donald Trump in dessen Amtszeit als US-Präsident verschafft. Wie der Irak ist auch die Ukraine ein rohstoffreiches Land. Auch dort gibt es ein dafür zuständiges Ministerium zu plündern! Nimmt man diesen Ländern ihre Schatzkarten weg, geht ihr Rohstoffexport drastisch zurück. Grund zum Feiern an der Wall Street: Die Kurse für Erdöl, Erdgas, Kohle und auch nichtbrennbare Bodenschätze steigen zu lange vermissten Höchstständen und machen die Spekulanten reich, ja selbst Aktienkurse eigentlich schon definitiv pleite Zombies gewesener Fracking-Firmen steigen wie Milliardärskurzurlaubsweltraumraketen in den Himmel. Die obersten Spekulanten der USA sind nämlich sowas wie die Oligarchen Russlands. Auch die Agrarmarkt-Spekulanten dürfen sich laut dem von Cem Özdemir gerade abgehaltenen G7-Landwirtschaftministergipfel freuen: Weizenpreis und Sonnenblumenölpreis werden durch kriegsbedingte Ernteausfälle in der Ukraine steigen. Und solchen Leuten, die schon stinkreich sind und gern noch reicher werden, dient Putin doch nur allzugern mit seiner folglich nur scheinbar sinnlosen Destruktionspolitik. Er gehört faktisch zum System von US-Imperialismus und Kapitalismus. Da beißt die Maus kein' Faden ab.

Und Wie soll die EU von all dem mitprofitieren? Mit ihrer "Friedensfazilität"? Pustekuchen. Nur mit Gründung eines EU-Geheimdienstes kriegen wir was ab vom Kuchen. Putin wird dann als EU-Agent Tripelagent und so bald die Reichen aller Länder reicher machen. Proletarier aller Länder, reibt euch die Augen!

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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