Undictionary:K
K[edit | edit source]
K. u. K.[edit | edit source]
- Mit K. u. K. wird gemeinhin die in Osteuropa sehr beliebte Gewürzmischung Kümmel und Knoblauch abgekürzt.
Kahlenbergeraufstand[edit | edit source]
- Könnte man noch ein Schwein zum Kanzler machen?! Sulla fühlt sich jedenfalls nicht wirklich gedemütigt, sondern mischt munter mit. Ohne Risiko, denn Bürgermeister Hasenjäger ist nicht mehr Herr der Lage, und der Fachgourmet aus dem fernen Gallien leidet an schwerem Brechdurchfall.
Katz[edit | edit source]
- Könnte jemand existieren, der Mensch und Tier zugleich ist? Falls zutreffend, würde dann jemand Unzucht mit Tieren begangen haben?
Kauderwelsch[edit | edit source]
- Kauderwelsch Gnar umfu da schnurr ( pöf: blarum umzufu ) jupf uh mu pü. Harfm Blabla suu ipf. Ogel umt da hanfana, lupel husch. Und deswegen versteht keiner Kauderwelsch guf du ta weil es keinen Sinn ergibt lolola.
Kakophonie[edit | edit source]
- Kakophonie (gr. Zusammensetzung κακός = A-A und Φονειν = Töne von sich geben) Ist das Lieblingswort von Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder. Vermutlich wurde diese Kunstart erstmalig vom Juden von Malta unter dem Pseudonym Kabouter Kakophon betrieben (siehe auch Zwergbetrieb). Immer, wenn er auf die Toilette musste, meinte er "Das sei alles Kakophonie". Mittlerweile wurde auch ein Musikintrument erfunden, welches Kakophon genannt wird.
Kaktus[edit | edit source]
- Das Wort Kaktus setzt sich zusammen aus Kacke und Tusse. Damit ist eine Frau gemeint, die alle Männer verletzt, die ihr zu nahe kommen. Das Wort ist im übertragenen Sinne auch für Pflanzen mit der gleichen Eigenschaft gebräuchlich.
- Zitat:
"Ich hasse rudimentäres Deutsch!"
~ Papst Benedikt XVI. über Kakteen
Kalaudoskop[edit | edit source]
- Ein Kalaudoskop ist das geeignete Handwerkszeug zum Kalauern für jeden Döskopp.
Kalifornisch[edit | edit source]
- Kalifornisch ist der in Kalifornien gesprochene Dialekt der Amerikanischen Sprache.
- Beispiele für Kalifornisch:
- Ei äm se Governör off sis Stäät.
- Hasta la vista, Bäybie.
- Hello, siss iss Holliwutt.
Kalorien[edit | edit source]
- Sind kleine Tierchen, die nachts die Klamotten enger nähen. Kalorien kommen auch in Quarkbällchen vor, fallen aber beim Aufschneiden heraus.
Kampfzwerg[edit | edit source]
- Viele fragen sich immer wieder, wenn eine Person zu einer anderen (meist kleineren Person) "Kampfzwerg" sagt, was dies wohl bedeuten mag.
- Ganz einfach: Es ist die höfliche Art, jemanden als kleine aggressive Person zu betiteln.
- Viele solche Beispiele für Kampfzwerge sind tagtäglich um uns herum. Wir sehen sie nur oft leider nicht, da diese, wie schon gesagt, oft recht klein sind.
- Dies soll aber NICHT zur Diskriminierung kleiner Menschen beitragen!!!
Kannakisch[edit | edit source]
- Die Kannakische Sprache ist eine in der Philologie anerkannte Sprache, die rund 300 Wörter umfasst. Laut einer Studie sind:
- 100 davon Schimpfwörter,
- 100 davon automechanische (mehr oder weniger) Fachbegriffe
- 100 davon Alltagswörter
- Es kann als Unterart des Deutschen betrachtet werden, doch manche Wissenschaftler verwehren sich dagegen, dies zu tun, da das Kannakische für sie zu vulgär und oberflächlich ist.
Kannich, Michael[edit | edit source]
- Michael Kannich ist der ewige Verlierer in seiner tragischen Beziehung zu Anne Will.
Kanone[edit | edit source]
- Eine Kanone ist ein großes Gewehr. Sie wird vom Militär im Krieg und von der Post zu Friedenszeiten für die Luftpostbeförderung genutzt. Mit einer Sportskanone werden im Internet bestellte Sportartikel verschossen, damit sie schneller zum Kunden gelangen.
Kantine[edit | edit source]
- Kantine ist eine andere Bezeichnung für den Namen Ronja. Kantinen bzw. Ronjas sind dafür bekannt, markant-bekannte Kanten hochkant zu verkanten, um riskant einen pikanten Vindikant erkannt zu haben, ohne Kant bekanntlich mit Kantenmusikanten zu dekantieren. Der Name Ronja gewann an Beliebtheit als Immanuel Kant im Jahre 1769 seine 4. Frau heiratete, die den Namen Ronja trug. Weil sie verweigerte, den Nachnamen Kant anzunehmen, weil dieser ihr zu maskulin klang, bezeichnete Immanuel seine neue Gattin ab diesem Zeitpunkt als Kantine.
Karikaturenstreit[edit | edit source]
- Unter dem Karikaturenstreit versteht man den sportlichen Wettstreit zwischen polnischen und deutschen Humoristen. Der Gewinner des Wettbewerbs stößt direkt auf den Halbfinalgegner und Titelverteidiger Großbritannien.
Karlsruhe[edit | edit source]
- Karlsruhe ist wie das Leben: Eine Baustelle. Seit 1771 Residenz der wiedervereinigten Mark-Grafschaft Baden. Leibgericht des Markgrafen ist gesottene Bundesverfassung. Am liebsten empfängt er Untertanen, die gegen den Euro klagen wollen, zur Audienz.
Kassel[edit | edit source]
- Kassel liegt im Norden Hessens, verfügt über eine Autobahnauffahrt, eine Documenta (größte Ausstellung für moderne Kunst wo gibt) und eine Herkulesstatue samt größtem Bergpark Europas, wobei der Begriff Bergpark ausschließlich in Kassel gebräuchlich ist. Außerdem kommen bedeutende Persönlichkeiten wie die Gebrüder Grimm und Hans Eichel aus Kassel (beide Geburtshäuser können besichtigt werden). Kassels geistige Partnerstadt ist Bielefeld, dessen Existenz noch nicht ganz geklärt ist, Kassel aber dabei hilft, sich besser zu fühlen.
- Kassel hat ca. 250.000 recht grimmige, aber dafür nur wenig dialektierende Einwohner und liegt geografisch gesehen in der Mitte Deutschlands, weswegen es kurz nach der Wende nach einer schon einige Jahrhunderte zurückliegenden Karriere als Kurfürstenresidenz sogar zwischenzeitlich als Bundeshauptstadt im Gespräch war, Glück gehabt.
Kastenbrot & Wurm[edit | edit source]
- Bei Kastenbrot & Wurm handelt es sich um ein Fachmagazin für Geflügelzüchter. Es behandelt den 1. Schritt von Schrödingers Fleischerzeugung.
Kastenfrosch[edit | edit source]
- Kulinarisch ist der Kastenfrosch für uns unbedeutend; die Spreewaldgurken können wir auch woanders kaufen. Allerdings für Sam Geat...
Katzapult[edit | edit source]
- Das Katzapult ist eine im Mittelalter erfundene Schleuderwaffe zum Verschießen von Heulspurmunition, die den Vorteil hat, dass man sie auch am hellichten Tage hört.
- Bedienungsablauf:
- Katzapult spannen
- Katze laden
- Halteseil durchschlagen
- Miiiiiaaaaaauuuuuuoooowwww.....
Katze[edit | edit source]
- Die Katze ist ein süßes possierliches Tierchen (gelegentlich auch pussyrlich), welches zumeist am Wochenende und in kleinen Rudeln auftaucht.
- Meistens trifft man sie im Alter zwischen 18 und 28 in Diskotheken an. Hierbei ist sehr häufig ein reviermarkierendes Verhalten zu beobachten.
- Dieses zeichnet sich meist wie folgt aus:
- genervt in der Handtasche kramen
- mit Rudelpartnern tuscheln
- zu zweit aufs Klo gehen
- Doch vorsicht; obwohl die niedliche Katze abends noch niedlich ist, verwandelt sie sich morgens oft in eine gemeine Hauskatze, welche eher morgens statt nachts grau ist.
Katzenbaum[edit | edit source]
- Ein Katzenbaum ist ein abstraktes Gestell, welches in einer Zoohandlung oder bei Ebay erhältlich ist. Hieran werden die Kadaver von verendeten Katzen angehangen, damit die Vögel sie wegpicken können. Der Anblick gleicht in etwa dem eines Baumes, der viele Früchte trägt, der Geruch hingegen ähnelt eher einer Bahnhofstoilette in der DDR. Herkunft und Sinn dieses Brauches ist nicht bekannt. Bekannt sind jedoch Fälle, in denen Katzen auf Bäume geklettert sind und sich nicht wieder runtergetraut haben. Diese Katzen wurden teilweise nicht von der Feuerwehr gerettet, wodurch natürliche Katzenbäume entstanden sind.
- Moderne Katzenbaumkonstruktionen müssen nicht unbedingt eine streng hierarchisch verzweigte Baumstruktur aufweisen, sondern können auch einer Wäschespinne oder einem Klettergerüst für Kinder ähneln. Dies bringt eine erhöhte Stabilität mit sich.
Katzograf[edit | edit source]
- Ein Katzograf ist eine mit GPS ausgerüstete Katze, die Geodaten für OpenStreetMap erhebt.
Kau-Kasus[edit | edit source]
- Der Kau-Kasus ist der 5. Kasus (auch Fall genannt) der deutschen Sprache. Das besondere an ihm ist, dass nicht nur die Nomen, sondern auch alle anderen Wörter verändert werden. Er ist sehr schwierig und kennt keine Faustregeln, weshalb er größtenteils in Vergessenheit geraten ist. Ein Beispiel:
- Ich würde gerne zu Klaus spielen gehen, nachdem ich meine Hausaufgaben gemacht habe.
- Wird zu:
- If bürde germe pfu Pflauf pfielen gehm, machbem if meime Haufaufgabem gemafft hab.
Kaufmann[edit | edit source]
- Ein Kaufmann tätigt Geschäfte in eigener oder fremder Sache.
- Varianten:
- Kfm. Kaufmann
- Kfr. Kauffrau
- Kfl. Kaufleute
- e.K. von der BRD anerkannt
- vinet. Gesellschaftsformen
- RE'IKU (m.) / RE'IKA (f.) in eigener Sache
- RE'IKI in fremder Sache
- Weitere Gesellschaftsformen, auch in Verbindung mit BRD- (auch anderem anerkannten) Recht, sind nach sprachlicher Logik zutreffend konkludent conjunctierend von diesen ableitbar.
- Sollte jemand freiwillig die Rechtsform eines Juden wählen, so wirkt diese auf ihn Besonders begünstigend, nach Maßgabe seines eigenen, sowie, keineswegs widersprüchlich, sonstigen von ihm anerkannten Rechtes.
KDD[edit | edit source]
- Kohärentes Deckungs-Defizit ist der momentane Zustand, den diverse bundesdeutsche Landesbanken infolge wahnhafter Selbstüberschätzung verzeichnen, nachdem etliche Warnungen von Finanzberatern in den Wind gefurzt und Steuergelder in Millionenhöhe mittels dubioser ausländischer Finanz-Zertifikate verbrannt worden sind.
Keetmanshoop-Diät[edit | edit source]
- Die Keetmanshoop-Diät ist daran zu erkennen, dass der Tross der Diätärzte zunächst die bessere Kost vertilgt, diese sodann verbietet, was die Verabreichung der schlechteren Kost zur Konsequenz hat, und schließlich die mittelmäßige Kost zur Besseren erklärt. Dieses Prinzip hat bislang analog auch in anderen Lebensbereichen funktioniert.
Keinstaat[edit | edit source]
- Keinstaaten, auch Anarchien genannt, sind Regierungsformen, die keinem Staat entsprechen. Das problematische an diesen Staaten sind die politischen Gegner der Regierung. Da ein Keinstaat jedoch keine Regierung hat, haben die Gegner dieser Regierung ein Problem. Sie bewältigen dieses meist durch eine Flucht-nach-vorne-Politik.
Kelten[edit | edit source]
- Die Kelten sind ein germanisches Volk, das ein königliches alkoholfreies Bier als Getränk zu den Mahlzeiten bevorzugte. Sowohl Getränk als auch Stamm sind heute nur noch gelegentlich, meist in urbanen Regionen anzutreffen. Es ist Vorsicht geboten, da sie sehr scheu und in sich gekehrt sind.
Kenia[edit | edit source]
- Kenia ist die Heimat des Turnschuhs. Jeder Einwohner bekommt zu seinem Geburtstag ein Paar geschenkt, jedoch muss er sich dieses erst verdienen. Dazu wird ein importiertes Nike- bzw. Adidas-Schuhwerk am anderen Ende des Landes an einen Baum gehängt und das Geburtstagskind darf hinlaufen und es holen. Anschließend darf er mit den neuen Schuhen zurücklaufen.
- Siehe auch:
Ketzer[edit | edit source]
KGB[edit | edit source]
- Der KGB ist der russische Lieferant der Brav-/Nicht-Brav-Liste für den Weihnachtsmann. Nebenbei war der KGB früher heimlicher Herrscher der Sowjetunion. Während sie Gehalt in der Vergangenheit von den USA bezogen, da sie als Sparringspartner und Trainings-/Aufbaugegner für die Agenten des CIA und des britischen Secret Service dienten, verdienen sie heute ihre Brötchen (und den Kaviar darauf, sowie den Krimsekt zum Runterspülen) als Mafiapaten oder im Dienste des Kreditwesens.
- Sie ernähren sich hauptsächlich von Adelsblut (daher nennt man KGB-Leute, die viel getrunken haben, "Blau"). Viele leiden jedoch nach langen Jahren im Beruf unter einer Abhängigkeitserkrankung, die sich in einer - letztlich meist tödlichen - Polonium- oder Nowitschok-Sucht äußert.
KIA[edit | edit source]
- Ein Lesefehler, beruhend auf einer falschen Transkription aus dem griechischen Alphabet. Siehe ΚΙΛ.
Kielholen[edit | edit source]
- Unter Kielholen versteht man den unsinnigen, weil unmöglichen Versuch, Kiel zu holen. Weil die Stadt ziemlich schwer und zudem noch übergroß ist, hat es noch nie jemand geschafft, im Gegenteil: Nicht wenige Menschen sterben beim Kielholen.
- Siehe auch: Stadthalter
Kielschwein[edit | edit source]
- Kielschwein, das, bezeichnet entgegen landläufiger Meinung *nicht* einen unangenehmen Einwohner der bekannten norddeutschen Stadt; vielmehr ist es *ebenfalls nicht* in der Sprache der christlichen Seefahrt des vorletzten Jahrhunderts der Ausdruck für den untersten, von vorn nach hinten durchlaufenden zentralen Bestandteil eines Schiffsrumpfes. Das ist der Kiel, die Kielschweine sitzen quer darauf und drücken die Spanten nach außen. Eine verantwortungsvolle und wichtige Tätigkeit, weshalb Kielschweine selbst in der größten Not nicht geschlachtet werden.
- Das sprachlich und vordergründig auch sachlich verwandte Mastschwein diente und dient hingegen der Ernährung und hat nichts mit der Seefahrt zu tun, abgesehen von den seltenen Fällen, in denen Mastschweine in Schiffen transportiert wurden - in der Regel in Laderäumen knapp oberhalb ihrer sprachlichen Verwandten. Aber davon ahnten natürlich beide nichts.
Kiffi[edit | edit source]
- Als Kiffis bezeichnet man im allgemeinen ca. 10cm kleine Bob Marley-Fanatiker, die nur durch immensen Konsum von illegalen Drogen erscheinen (z.B. durch Marihuana). Normalerweise sind Kiffis freundliche und gesellige kleine Leute, die einfach nur einen rauchen wollen. Übrigens leben die Kiffis noch in einer Monarchie, ihr Herrscher (Rakiffi), ist ein nicht ganz so geselliger, sondern eher alkoholisierter kleiner Mann, weswegen niemand verstehen kann, warum er der Herrscher über die kleinen Rastamänner ist.
Kilomentalismus[edit | edit source]
- Der Kilomentalismus ist eine um den Faktor 2 stärkere, SI-konforme Version des Pfundamentalismus.
Kim-Dynastie[edit | edit source]
- Bei der Kim-Dynastie handelt es sich um ein bekanntes koreanisches Herrschergeschlecht. Dazu gehörten bzw. gehört:
Kindereis[edit | edit source]
- Kindereis ist eine spezielle Eissorte, die zuletzt in Aix-en-Provence gesichtet wurde. Die Farbe ist beige-bräunlich einzustufen und das Eis an sich schmeckt nach Milch und Schokolade. Wie es zu dem Namen Kindereis kommt, ist noch nicht vollständig geklärt. Die Ursprungsort wurde in Belgien vermutet, jedoch hätte das Eis dann rötlich-braun sein müssen. Seit der Entdeckung des Kindereis ist die Ära der neuerlich aufkommenden Schandtaten an Kindern um eine brutale Facette erweitert worden.
Kindergarten[edit | edit source]
- → Hauptartikel: Kindergarten
- Ein Kindergarten ist eine kleinagrarische Produktionsstätte von Kindern. Neben den althergebrachten Tätigkeiten wie Kindergießen und das Jäten des Unkrauts werden bei der Zucht auch moderne Methoden angewandt. Zum Beispiel werden den Gewächsen Lieder vorgesungen, um ihr Wachstum zu fördern. Diese Methoden sind allerdings bei vielen Botanikern umstritten. Ottografie jedenfalls wird den Kindern dort nicht gelehrt.
Kinder-Schokolade[edit | edit source]
- Bei Kinder-Schokolade handelt es sich um eine Spezialität von der Elfenbeinküste, die, wie der Name schon andeutet, ausschließlich von Kindern hergestellt wird. Angesichts der weltweiten Ächtung von Kinderarbeit sind Plagiate eher nicht zu befürchten.
Kindersicherung[edit | edit source]
- Eine sogenannte Kindersicherung soll Kindern das Öffnen von Flaschen mit gefährlichen Inhalt möglich machen. So bekommen Kinder Flaschen, die mit einer Kindersicherung ausgestattet sind, schneller auf als Erwachsene. Im Auto gestattet es die Kindersicherung den Kleinen, auch bei höheren Geschwindigkeiten bequem den hinteren Ausstieg zu nehmen, beispielsweise, wenn es keine Einigung über das Fahrziel gegeben hat.
Kirschig[edit | edit source]
- Ein in der Jugendsprache gebräuchliches Wort, das so viel heisst wie kitschig. Oft werden damit farbenfrohe, abgerundete und glänzende Gegenstände bezeichnet. Bei Nennung des Wortes sollte einem instinktiv der legendäre Erfinder des Wortes Daniel Traube der im Begriff ist von einer pampelmusengrossen Kirsche schmatzend abzubeissen und dem der geleeartige Saft vom Maul läuft, das alles vor einem weiss-rosa glänzend abgerundeten charakterlos kirschigen Hintergrund, einfallen. Die Kirsche selbst ist kirschig.
KITT[edit | edit source]
- KITT ist das Haustier von David Hasselhoff. Es handelt sich um einen schwarzen Kleinwagen, der sich gut für lockere Fahrten in die Innenstadt oder Sonntagsausflüge eignet. Das Besondere an KITT ist (neben der Tatsache, dass er sprechen kann), dass er vorne ein kleines rotes Blinklicht besitzt, das immer nervös hin- und herleuchtet und mit dem er nützliche Dinge tun kann. Zum Beispiel eine Infrarotbehandlung an seinem Herrchen durchführen, wenn der mal wieder die Welt gerettet hat.
Klaus de Kikker[edit | edit source]
- Klaus-Teodor de Kikker ist ein Privatdetektiv aus Lelystad. Er fährt einen Mercedes-Benz R 170 Baujahr 1996. Für die Falllösungen hat er Drehbücher und das Micky-Maus-Magazin abonniert.
Klausmaria Semmler[edit | edit source]
- Der heilige Klausmaria Semmler hat die Glaubensgemeinschaft Creatio Domini im Jahr 2028 gegründet. Semmler verstarb 2039 im Alter von 49 Jahren während eines Missionsaufenthaltes in Lombok (Indonesien) an verschlucktem Butterschmalz.
Klaustrophobie[edit | edit source]
- Klaustrophobie - Die Angst vor Menschen, die Klaus heißen.
- In weiten Teilen Niederbayerns auch als das zwanghafte Stehlen von Liedtextpassagen bekannt.
Kleystermeyer[edit | edit source]
- Der Kleystermeyer ist die mittlerweile alternativlos anzutreffende Nebenvariante des Lackmeiers. Anstelle des Klarlacks wird dabei uneigentlicher Kleister (z.B. Bestfood) zugefügt, wodurch auch der Meier uneigentlicher (also sukzessiv zum Meyer) wird. Der Klarlack ist übrigens bei der Lackentenproduktion im späten 201./frühen 202. Jahrzehnt draufgegangen.
Klimaforschung[edit | edit source]
- Die Klimaforschung ist eine Geisteswissenschaft (Teilgebiet der Zeitgeschichte), die sich mit dem Leben und Wirken des ehemaligen österreichischen Bundeskanzlers (1997-2000) Viktor Klima (* 4. Juni 1947 in Schwechat bei Wien) befasst.
Klo[edit | edit source]
- Das oder der Klo (oft auch die Schüssel oder der Thron) ist ein, in den meisten Fällen weißes, Sitzmöbelstück. Eine technische Bezeichnung des Klos ist GPS-Empfänger.
- Durch jahrelange Forschung und Erprobung in Feldstudien, konnte ein Design entwickelt werden, um ein sehr angenehmes Sitzen zu ermöglichen. Ein sitzen, bei welchem man die Sitzung gerne bis zum Schluss aussitzt. Nicht nur, wenn man einen sitzen hat.
- Das Möbelstück gibt es in vielen Varianten, Ausbaustufen und Komfortklassen. Im Profibereich sind diese oft sehr teuer. Dafür halten sie aber auch unterirdisch hohe Beschleunigungen aus, die in den Anfängerklassen nur selten erreicht werden. Man sollte hier also nicht am falschen Ende sparen.
Klobürste[edit | edit source]
- Die Klobürste war ursprünglich als Zahnbürste für Elefanten entwickelt worden. Da Elefanten immer seltener wurden, gab es bald einen erheblichen Produktionsüberhang. Die Lagerhallen quollen über, sodass jeder Mitarbeiter mindestens eine Zahnbürste mit nach Hause nehmen musste. Eine patente Mitarbeiterehefrau zweckentfremdete das handliche Gerät beim täglichen Hausputz und entdeckte dabei die Passgenauigkeit bei der Reinigung von Fallrohren. Der seitdem nicht mehr abreißende Absatz der Bürsten konnte 2013 noch einmal gesteigert werden, als das Kunststoffprodukt bei Kampfhandlungen um die Rote
ZorSarFlora im HamburgerBurger KingBürgerkrieg als Waffe eingesetzt wurde.
Klopapier[edit | edit source]
- Klopapier, auch Toilettenpapier genannt dient der rituellen Reinigung nach Verrichtung des Stuhlgangs oder des Urinierens. Abhängig vom sozialen Status des Anwenders gibt es Klopapier in zwei-, drei- und vierlagiger Ausführung, wobei letztere zumeist Personen in hohen Staatsämtern und Vertretern des Adels vorbehalten ist.
Klüngel, kölscher[edit | edit source]
Synonym für korrekte, dokumentierte Absprachen zwischen privaten und öffentlichen Geschäftspartnern bei der Planung und Ausführung von gemeinsamen Projekten. Häufig werden exakte schriftliche Protokolle einschließlich Ton-, Video- und Fotodokumenten erstellt. Dadurch kann hinterher kein Beteiligter gegenüber dem Richter behaupten, man habe von nichts gewusst und wenn doch, könne man sich nicht mehr erinnern.
Klüngel, Kölscher[edit | edit source]
- Als Kölscher Klüngel wird ein in Köln hausender Käse bezeichnet. Allerdings klüngelt (Lokaldialekt für langsame Bedienung) der Köbes (Lokaldialekt für Kellner) reichlich.
Knabenschießen[edit | edit source]
- Das Knabenschießen (schweizerisch Knabenschiessen) ist eine bekannte schweizer Sportart. Entgegen dem Gerücht, welches durch die schweizer Frauenrechtlerin Emma Emanza verbreitet wurde, ist das Knabenschießen nicht gänzlich sexistisch motiviert. Seit einigen Jahren dürfen auch Mädchen geschossen werden. Anfangs taten sich die Anwohner etwas schwer mit dem Lärm der Schüsse, doch längst werden diese durch die Geräusche der Jahrmarktbuden überdeckt, was offenbar bei den Anwohnern mehr Anklang findet. Da diese Veranstaltung viele Leute anzieht, was den Lärmpegel zusätzlich in die Höhe treibt, werden die Knaben und Mädchen seit einem Jahr gebeten, eine kleine rote Fahne zu schwenken, wenn sie von einem Schuss getroffen wurden. Durch diese Maßnahme konnte die Fehlerquote der Juroren erheblich gesenkt werden.
- Siehe auch Zwergenwerfen
Kochschinken[edit | edit source]
- Der fachkundige Gast weiß, dass es sehr wohltuend ist Kochschinken für den Koch(!) zu bestellen.
Kochschule[edit | edit source]
- Die "Kochschule" ist ein politischer Zirkel, der sich den Lehren des Roland Koch verschrieben hat. Roland Koch (* 24. März 1958 in Frankfurt am Main) ist der legitime Nachfolger von Joseph Raymond McCarthy (1908-1957), der Erfinder der gleichnamigen Aera. Koch benutzte seine Tarnidentität als hessischer Ministerpräsident (1999-2008), um ungehindert Kommunistenangst zu verbreiten. Moskautreue Kommunisten und Alt-SEDler versuchten Anfang des Jahrtausends vergeblich, ihn in eine Parteispendenaffäre zu verstricken. Nicht zuletzt durch die Unterstützung der Kochschule schaffte es Roland Koch dennoch, im Amt zu bleiben. Prominenteste Mitglieder der Kochschule sind Manfred Kanther und Casimir Prinz zu Sayn-Wittgenstein.
kompliziert[edit | edit source]
Kompliziert ist eine Ich-AG, wenn das Ich sich mit einem Angestellten ziert, einem sogenannten Komplizen. Typisch ist der Fall des Einbrechers, welcher einen Komplizen zum Schmiere stehen anstellt an die Straßenecke. Dessen Auftrag ist kompliziert, sprich: "Kommt Polizei, er türme", aber nicht, bevor er sein Ich bzw. seinen Chef gewarnt hat, sonst wird es für den ganz unkompliziert, weil der nicht mehr türmen kann, bevor die grünen Männchen da sind und ihn auf den Mars entführen.
König[edit | edit source]
Adeliger Herrscher, in Frankreich Regierungsoberhaupt, dessen Zweck darin besteht, alles, was schief läuft, zu symbolisieren und von tobenden Massen exekutiert zu werden. Lebt in der Regel in gut geölten Schlössern.
Kölscher Wisch[edit | edit source]
Kölscher Wisch ist ein Sammelbegriff für Techniken, die zur Umsetzung der höchsten Standards in der Reinraumtechnik und der klinischen Hygiene angewendet werden. Nach einem kölschen Wisch dürfen nicht mehr als 10 Partikel der Größe 0,1 µm bzw. Keime je m³ vorhanden sein, dies entspricht einer Reinraumklasse ISO 1.
Köttbullar[edit | edit source]
- Neuerer Exportschlager der schwedischen Küche, der an die Erfolge des Schwedentrunks des Mittelalters anknüpft. Köttbullar sind der Beweis dafür, dass man aus Sch***e Geld machen kann. Der entscheidenden Trick ist die mit ihrer Süße alles überdeckende mitgelieferte Preiselbeersoße.
Köttelbecke[edit | edit source]
- Als "Köttelbecke" wird ein Fließgewässer bezeichnet, in dem man mit bloßem Auge freilebende Kackwürste (die sog. "Köttel") beobachten kann.
- Artenschützer aus aller Welt setzen sich für die Umzäunung dieser Gewässer ein, da seit den 1990er Jahren ein Anstieg der Kinder, die mutwillig hineinspringen und die von der modernen Kanalisation bedrohten Köttel entweder zerquetschen oder roh essen, beobachtet wird.
- Siehe auch:
Koffein[edit | edit source]
- Koffein ist ein gesellschaftlich anerkanntes Aufputschmittel. Es wird oft von arbeitslosen Hausfrauen missbraucht, die ihren Kindern unter ständig zuckendem Auge einzureden versuchen, dass Drogen schlecht seien. Außerdem könnte Koffein die Grundlage für Asterix' Zaubertrank darstellen.
- Siehe auch:
Kohlepapier[edit | edit source]
- Kohlepapier ist ein mehr oder weniger buntes Zettelchen mit komischen Bildern und Zahlen drauf, das man in Läden gegen allerlei Brauchbares eintauschen kann. Meist bekommt man sogar noch einige nützliche Metallscheibchen, im schlechteren Fall auch andere, kleinere Kohlepapiere mit dazu. Ganz früher gabs auch noch automatisch eine Plastiktüte mit; für die muss man heute auf einige der Metallscheibchen verzichten, wenn man sie haben will.
Kohlkopfplatz[edit | edit source]
- Der Kohlkopfplatz liegt in den Ortschaften Güllen an der Gülle und Potzblitzhagen jeweils am Ende der Hasenjägerstraße.
Kolbenrückziehfeder[edit | edit source]
- Ein äußerst wichtiges Bauteil an Verbrennungsmotoren. Wenn diese Feder bricht oder abgenutzt ist, wird der Kolben nicht mehr in die Ausgangslage zurückgebracht. Dies führt zum Stillstand des Motors und kann bei vormals hohen Drehzahlen auch zum Bruch des Motorblocks führen.
Kollateralschaden[edit | edit source]
- Bei den immer vorhandenen Vorsichtsmaßnahmen kommt es in einem militärischen Ernstfall zu klassisch auftretenden Kollateralschäden. Diese äußern sich in ihrem humanen zerstörerischem Bild. Diese grundätzlich gewollt versehendhaften Unfälle sind stets zu beklagen, durchaus auch wieder gutzumachen (afghanischer Wiedergutmachungszwang vs Opferentschädigung des Holocaust).
Kollege[edit | edit source]
- Ein Kollege ist die Sorte von Mensch, die einem bei dem täglichen Werdegang als Arbeiter, Angestellter oder Beamter begleitet. Er sorgt dafür, dass die Luft mit angenehmen Gerüchen, stimmungsvollen und anregenden Worten, die zu aufregenden und meist sinnvollen Gesprächen in der Mittagspause führen, gefüllt ist. Sollte man einmal schlecht drauf sein, ist er der Mensch, der einem dabei hilft, wieder lachen zu können. Man könnte ihn auch als jemanden bezeichnen, der sich den ganzen Tag um einen sorgt und einem dabei hilft, ein glückliches und zufriedenes Leben zu führen.
Komasutra[edit | edit source]
- in Indien weit verbreitetes Handbuch über die Aufnahme von geschlechtlichen Beziehungen ("Bumsen bis zur Besinnungslosigkeit - Wie geht das?"); in Deutschland ist dieses Buch völlig unbekannt. Eng verwandt damit ist das sogenannte "Komasaufen".
Kommandant[edit | edit source]
- Der Kommandant ist der Commander, der Chef, er hat manchmal das Kommando, das Sagen und kommandiert befehligend andere nach Lust und Laune oder beruflich.
Kompetenz-Kompetenz[edit | edit source]
Kompetenzteam[edit | edit source]
- Der Begriff ist ein Euphemismus, der gerne in Politik und Wirtschaft gebraucht wird, um Unfähigkeit und Unzulänglichkeiten Einzelner (so genannter "Fachleute") hinter einer größeren Gemeinschaft (Team) zu verbergen. Damit einzelne Personen nicht zur Rechenschaft gezogen werden können, werden solche K-Teams vor allem in Wahlkämpfen, Untersuchungsausschüssen und Konzernvorständen eingesetzt.
Kompressionspulver[edit | edit source]
- Ein unerlässlicher Zusatz für moderne Direkteinspritzer-Dieselmotoren. Durch den extrem hohen Druck, mit dem der Kraftstoff in den Motor gepresst wird, kann es zu kapitalen Motorschäden kommen. Um diesem Problem zu begegnen, wird über ein Kompressionsventil das Kompressionspulver zugeführt, um den Überdruck abzubauen.
Komsomolzenschnitzel[edit | edit source]
- Alsfern der regelmäßige Komsomolze das Komsomolzenschnitzel niemals zu Gesicht bekommt, wären wir geneigt Kannibalismus zu vermuten, wenn dies nicht eine Schweinerei wäre.
Kondomautomat[edit | edit source]
- Ein Kondomautomat ist ein Gerät, welches Kondome verkauft. Kondomautomaten müssen mit der Herstellerfirma der verkauften Kondome versehen sein und mit dem Hinweis "Bei Versagen Kind an Adresse des Kondomherstellers schicken" gekennzeichnet sein.
Gewöhnlich findet man Kondomautomaten in einer Urinruine neben oder über dem Waschbecken.
Konfektionsgröße[edit | edit source]
- Maßeinheit für Süßwaren
Konrad Wilhelm Röntgen[edit | edit source]
- Konrad Wilhelm Röntgen war ein deutscher Physiker, der, nachdem er 1895 das Röntgen erfand, den totalen Durchblick hatte und jeden durchschauen konnte.
- Weitere Erfindungen:
Konstante[edit | edit source]
- Hier nochmal zum Mitschreiben: Die Tante von Kons. Kann doch nicht so schwer sein!!!
Kontragramm[edit | edit source]
- Ein Kontragramm ist eine Software, mit deren Hilfe man Probleme im Vielfachen der Zeit lösen kann, die man ohne das Kontragramm benötigt hätte. (vgl. Programm)
Konservativ[edit | edit source]
- Unter konservativ versteht man jene politische Richtung, die die Menschen vertritt, welche gerne aus Konserven essen. Ein weiterer wichtiger Wähleranteil konservativer Parteien rekrutiert sich aus den Hörern von Konservenmusik.
Konservativ (Alternativversion)[edit | edit source]
- Ein Konservativ ist ein CDU/CSU-kompatibles Präservativ, welches durch eingearbeitete Löcher konsequent die Richtlinien des Papstes umsetzt, so dass sie auch bei den Menschen ankommen, knapp ein Jahr später.
Kostendisziplin[edit | edit source]
- Bei der Kostendisziplin handelt es sich um eine vorrangig karnevalistische Erscheinungsform des Geizes, die bisweilen Hosenanzug trägt.
Kotzmöwe[edit | edit source]
- Unter einer Kotzmöwe (selten auch Kotzmöve) versteht man eine Seemöwe, die seekrank ist und dementsprechend ihre Nahrung nicht bei sich behält. Eine Verwandtschaft mit der Reiherente besteht nicht.
Krammatick[edit | edit source]
- Krammmatick ist neben der Rechtsschreibung einer der beiden Hauptaspekte der Linkuistick. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass Sprachen, die sich im Niedergang befinden, die Rechtsschreibung und Krammmatick verwenden, während Sprachen, die sich im Aufgang befinden, die Linksschreibung und eine Grammatik verwenden. Sprachen, deren Wichtigkeit sich niemals verändert, benutzen die Abschreibung. Leute, die zu viel an Computern sitzen, haben oft Schwierigkeiten mit der Rechtsschreibung und der Krammmatick.
Kreatives Schreiben[edit | edit source]
- Kreatives Schreiben ist eine erforderliche Weise, Standardformulare und Formblätter in Ämtern auszufüllen, ähnlich dem Juristendeutsch. Es wurde eingeführt, um die Effizienz der Antragsbearbeitung zu verringern und die bearbeitenden Beamten zu verwirren, ähnlich wie dieser Artikel. Besonders wichtig ist diese Fähigkeit beim Ausfüllen der Steuererklärung.
Kreatur[edit | edit source]
- Kreatur bezeichnet im allgemeinen ein subjektives Objekt. Oder auch ein objektives Subjekt.
- Bekannte Sprüche:
- Oh, welch Kreatur ich da schuf (Gott)
- Renault, Kreatur des Automobils
Kreide[edit | edit source]
- Kreide gilt als die schlimmste chemische Substanz, die im Gebirge abgebaut wird. Arbeiter, die am Kreideabbau mithelfen, sind mit etwas Glück nach 3 Wochen im Ruhestand oder schon tot. Glück haben Arbeiter, die von den Abbruchstellen etwas entfernt an den Konsolen sitzen können - sie kriegen diese Chemikalie nicht sofort ab und haben eine höhere Überlebenschance. Dennoch ist das Risiko des Kreideabbaus zu hoch; daher wurde er auch am 16. April 2025 offiziell von der UNO für verboten erklärt.
Kreis[edit | edit source]
- Ist der Kreis nun rund oder quadratisch? Mutti, ich muss mal Pi Pi ...
Kreiselstrom[edit | edit source]
- Ein Kreiselstrom ist ein ringförmiger, elektrohydaulischer Durchfluss in der Nähe von Steckdosen. Kreiselströme sind die Hauptverantwortlichen für das allmähliche Lockern der Steckdosenschrauben. Weitere Gründe für lockere Schrauben in Steckdosen können sein: Erdbeben, Kometeneinfall oder zu starker Elektronenfluss aufgrund interstellarer Kommutativkräfte.
Kreuzfahrt[edit | edit source]
- Eine Kreuzfahrt ist eine Fahrt über mehrere Autobahnkreuze hinweg. In Deutschland sind das Ruhrgebiet und das Rhein-Main-Gebiet ideal für Kreuzfahrten geeignet.
Krim[edit | edit source]
- Herkunftsland vieler unnützer Gegenstände (sog. „Krims-krams“)
Krösus[edit | edit source]
- Jemand, der viele Kröten besitzt.
Kröten[edit | edit source]
Krokodil[edit | edit source]
- Ein Krokodil ist ein Tier, welches in Abwasserkanälen, tropischen Flüssen, auf Schweizer Bahnlinien und auf Pullovern lebt. Krokodile, die in tropischen Flüssen und Abwasserkanälen leben, haben eine Panzerhaut, die zu Leder verarbeitet werden kann. Krokodile, die auf Eisenbahnlinien leben, haben eine Eisenhaut. Was für einen Hauttyp die Sorte hat, die auf Pullovern lebt, ist unbekannt. Krokodile bekommen, wenn sie auf kaltem Boden stehen, gern Schnupfen, der sich in Krokodilstränen äußert. Aus diesem Grund zieht der umsichtige Halter seinem Krokodil Krokodilsschuhe an.
Kronos[edit | edit source]
- Kronos ist der griechische Gott, der über die Zeit herrscht. Kronos war eine relativ sagenhafte Gestalt aus der Mythologie. Ein von ihm ausgespuckter Stein wurde in Delphi von Optikern verehrt. Anhänger des Kronos-Kult tragen zum Zeichen der Ergebenheit einen kultischen Talismann, genannt Armbanduhr.
Kubot[edit | edit source]
- Die Kubot sind ein Volk des Sozialdesigners Kowzef Kubota. Ihre Hauptstadt heißt Kowlonia.
Kuckuck[edit | edit source]
- Der Kuckuck ist einer der merkwürdigsten Vögel unserer Welt, denn er baut im Unterschied zu den anderen Vögeln kein Nest, da er in einer Uhr lebt. Der Kuckuck pflegt das Werk dieser Uhr und erscheint zur vollen Stunde, so häufig die Stunde schlägt aus der Tür und zur halben Stunde einmal. Allerdings gibt es auch Kuckucke, die in keiner Uhr leben wollen. Sie freunden sich häufig mit Gerichtsvollziehern an und markieren zu pfändende Gegenstände mit ihrer Notdurft. Daher sagt man ihm auch nach, dass er seine Eier gern in fremde Nester legt.
Kuhdorff-Experiment[edit | edit source]
- Die indokinesische Sozialreformerin Dr. Elsa Kuhdorff vertritt die Auffassung, dass mit den Fäkalien spezifisch mutierter Rinder zwangsernährte Menschen sich hinsichtlich Berechenbarkeit und Zuverlässigkeit besser für Beamtenberufe eignen. Entsprechende Versuche ihres Forschungskollegen Dr. Boris Briegel mit Hühnern zur Verbesserung der Fleischproduktion hinsichtlich Geschmack und Ertragsreichtum haben sie zu dieser Studie veranlasst. Das Hauptproblem dabei ist die Rinder erst einmal zu entdecken.
Kühlergrill[edit | edit source]
- Der Kühlergrill dient zur Zubereitung von Dauerwurst und anderen lange haltbaren Speisen. Im Gegensatz zum normalen Grill wird dort das Grillgut bei Temperaturen von ca. -18 Grad zubereitet, so dass es für mindestens 3 Monate haltbar ist.
- Antike Vorformen des Kühlergrills wurden im nördlichen Sibirien ausgegraben; die vor ca. 30.000 Jahren aufgelegten Mammuts waren immer noch frisch und knackig.
Kult-Uhr[edit | edit source]
Ein kleines witziges Ding, dass man sich ans Handgelenk schraubt oder in die Wohnstube stellt. Hersteller sind die Kult-Uhr-Schaffenden. Zeigt dem Kult was die Stunde geschlagen hat. Ebenfalls wird angezeigt, wenn für den Kult die Zeit abgelaufen ist. Weiteren Funktionen sind Anzeige der „Zeichen der Zeit“, der „Zeitenwende“ sowie die „Zeit zum Insbettgehen“.
Kulturbeutel[edit | edit source]
- Der Kulturbeutel ist ähnlich der Bundeslade ein Versteck. Hier werden alle wundersamen Kulturen in einem Beutel verpackt und an einem geheimen Ort versteckt. Immer wieder, wenn eine Kultur ausstirbt, wird von einem geheimen Bund dieser Beutel geöffnet und eine neue Kultur in die Welt hinausgelassen.
- Weitere Bedeutungen:
- Der Kult-Urbeutel ist der Beutel, aus dem der o.g. geheime Bund ebenfalls festlegt, was einmal als Kult zu gelten hat.
Kuh[edit | edit source]
Kurzschreibung: Q
Kühlschrank[edit | edit source]
- Ein Kühlschrank ist ein Gerät, welches in der Biotechnologie eingesetzt wird, um seltene Pilze und Bakterien zu züchten. Die Benutzung ist denkbar einfach: Man legt die zu beimpfende Biomasse in den Kühlschrank und wartet. Aufgrund der im Gerät vorherrschenden niedrigen Temperaturen haben Allerweltsorganismen keine Lust, sich dort anzusiedeln, sodass lediglich seltene Spezies dort Fuß fassen. Aufgrund des Biowaffensperrvertrags dürfen Kühlschränke nicht in die folgenden Staaten exportiert werden: Iran, Libyen, Nordkorea, China.
Kümmeltürke[edit | edit source]
- Der Kümmeltürke hat insofern Recht, als dass Kümmel ein probates Mittel darstellt deftige Eintöpfe verdauen zu können. Um beides zu beschaffen, ziehen Kümmeltürken bisweilen – aus Sicherheitsgründen in Großkollektiven – nach Wien.
Kurspflege[edit | edit source]
- Eine Kurspflege ist eine finanztechnische Maßnahme, um einen Börsenkurs einer Aktie oder eines wertvollen Edelmetalls gezielt nach oben oder unten zu pflegen. Damit soll der Eindruck erweckt werden, mit der Aktie sei alles in Ordnung (bzw. etwas in Unordnung). Ziel dieser Geschäfte ist das Anlocken bzw. Abschrecken von Spekulanten in großem Stil.
Kurz[edit | edit source]
- Früher war Kurz das Gegenteil von nicht Kurz. Hinundwieder auch das Gegenteil von lang.
- Heute ist Kurz allgemein ein Küchenutensil zur Aufbewahrung von Kreutern und Gewürzmischungen.
"In der Kürze liegt die Würze!"
~Möhre
Kybernetik[edit | edit source]
- Kybernetik ist die Wissenschaft vom Aufbau und der Funktionsweise informationsverarbeitender Systeme, sowie von deren elektrotechnischen und mathematischen Grundlagen. Kybernetik hat heute kaum noch Bedeutung, da alle Computer von anderen Computern designt, entworfen und konstruiert werden, sodass keine menschliche Interaktion, also auch keine menschliche Wissenschaft mehr notwendig ist. Die Nachfolgewissenschaft der Kybernetik ist die Informatik, die sich nur noch der Bedienung der automatisch erzeugten Computer und Programme widmet. Im ehemaligen Ostblock wurde die Kybernetik aufgrund technischer Rückständigkeit noch länger praktiziert, also dies im Westen notwendig war.
Kyffhäuser[edit | edit source]
- Kyffhäuser sind eine Einrichtung, die man vor allem in Amsterdam antrifft. Sie ziehen massenweise Touristen an, die dort einfach nur Kaffee kaufen wollen. Erstaunlicherweise soll es ein solches Ding - dort irreführend Berg genannt - auch in einem deutschen Mittelgebirge geben. Da in diesem sogenannten Berg angeblich ein Kaiser (nein, nicht Franz Beckenbauer, sondern Barbarossa) pennt, wird der deutsche Kyffhäuser von den Fans von Adolf Armleuchtermast sehr verehrt, die hoffen, dass Barbarossa - wenn er mal aufwachen sollte - ihr neuer Führer werden könnte...
Kyjiw[edit | edit source]
- Geniale Kriegslist: Das Auswärtige Amt hat Kiew in Kyjiw umbenannt. Das finden die Russen nie!
KZ[edit | edit source]
- Mittlerweile für Konzentrationslager gebräuchlich, bezeichnete diese Abkürzung ursprünglich die nationalsozialistische Einheit Kampfzwerg (DDR: Kleinzerstörer). Der Umstand, dass ein Großzerstörer bei lediglich doppeltem Unterhalt bis zu 7000 Kleinzerstörer ersetzen kann, hat ihn im Prinzip etwas redundant gemacht. Allerdings gab es erhebliche Verzögerungen bei der Ausbildung, so dass der Untergang nicht mehr verhindert werden konnte. Juristisch betrachtet handelt es sich bei einem Kampfzwerg einerseits um ein menschenartiges Wesen, andererseits um einen sehr regelmäßig lebenszeitverkürzenden Scherzartikel.