Undictionary:Q

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Q[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Q[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Q (gesprochen: Kuh) ist ein Tier, das man auf dem Land sehr oft entdecken kann. Daneben ist „der Q“ (gesprochen: Kyu) auch Name und/oder Amtsbezeichnung eines Wissenschaftlers im Dienste des britischen Secret Service.

Qualitätsprodukt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Handelsware ist als Qualitätsprodukt zu bezeichnen, wenn folgende drei Bedingungen erfüllt sind:
  • Der Herstellungsort muss im NSW (Nichtsozialistischen Wirtschaftsraum) liegen. Die Volksrepubliken China und Vietnam gelten in diesem Zusammenhang als zum NSW gehörig.
  • Die Wahrscheinlichkeit, dass der Käufer die Inbetriebnahme bzw. den Konsum überlebt, muss in einem ausgewogenen Verhältnis zum Preis stehen.
  • Die Verarbeitung darf nicht allzu hochwertig sein, da dies geeignet wäre, qualitätsbewusste Konsumenten zu verwirren.
Für Qualitätsweine gilt entsprechendes.

Quallensteuer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Quallensteuer ist eine hübsche Idee unseres Finanzministers, auch die an Quellen naturgemäß ärmeren Küstenbewohner solidarisch zur Kasse zu bitten.

Quantensprung (Sport)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Quanten-Sprung oder Kwanten-Sprung ist eine besondere Weitsprung-Technik, die im olympischen Wettkampf von 1912 durch den sensationellen Sprung des Schweizers Heiri Kwant der Weltöffentlichkeit bekannt wurde.

Quasselstripper[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Quasselstripper werden sehr kommunikative Enthüllungskünstler gern und etwas flapsig bezeichnet.

Quastenschlosser[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einer der vielen unerwähnten Helfer von Gott während der Schöpfungsgeschichte, zuständig für die Ausgestaltung der Schwanzenden einiger Tierarten wie z.B. dem Quastenflosser. (Gott hat, wie jede vernünftige Frau, nur die Konzepte gemacht und die Arbeit dann outgesourct.)

Quecksilber[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quecksilber ist bei Zimmertemperatur flüssiges Silber. Es kommt in manchen Gebieten Spaniens in der Erde, ansonsten aber auch in manchen Fischen vor, wird zur Füllung von Thermometern verwendet und dient als Nahrung der Quecksilberdampfgleichrichter. Außerdem bietet Quecksilber einem die Gelegenheit, endlich mal mit flüssigem Metall zu spielen und das, ohne sich die Finger zu verbrennen.
Dem weltberühmten Quacksalber Mediziner Dr. Hahnemann ist ferner die Erkenntnis zu verdanken, dass Quecksilber auch als universelles Mittel zur Linderung krankheitsbedingter Beschwerden verwendbar ist: In einem großangelegten Feldversuch erkannte er, dass zwar die Mortalität seiner Patienten langsam, aber merklich anstieg, jedoch in gleichem – im Vergleich mit der bis dato üblichen Medizin weitaus größeren – Maße die Beschwerden über gesundheitliche Probleme zurückgingen, was er als bahnbrechenden Erfolg wertete.

Quecksilberdampfgleichrichter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Quecksilberdampfgleichrichter ist ein Polyp, der wahrscheinlich mit dem Zitteraal verwandt ist. Er ist ein durchsichtiges Geschöpf mit mehreren Armen. An Stelle eines Gehirns besitzt der Quecksilberdampfgleichrichter einen Quecksilbersee. Da der Quecksilberdampfgleichrichter ein sehr zerbrechliches Tier ist, lebt er stets in Schaltschränken und zeigt sich nur sehr selten. Er ist heute fast vollständig ausgestorben, weil der Thyristor seinem Lebensraum verdrängt hat und er des öfteren als Thermometer-Füllung benutzt wurde. Früher lebte der Quecksilberdampfgleichrichter auch im Meer. Allerdings wurde er von manchen Fischen gefressen, was zu einem hohen Quecksilbergehalt ihres Fleisches führte.
Bilder:

Quote, Schwarze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Schwarze Quote (synonym: "Pflichtschwarze") bezeichnet in den USA eine Maßnahme von Produzenten bei der Auswahl von Filmbesetzungen. In den 60er Jahren kam es während der Bürgerrechtsbewegungen der Schwarzen auch zu Widerstand in der Filmwirtschaft, weil man nie schwarze Schauspieler in die Filmbesetzung einbezog. Daher fügte man in den darauffolgenden Serien und Filmen immer einen einzigen (nicht mehr, man soll ja nicht übertreiben) schwarzen Schauspieler ein. Diese Masche wird in zahlreichen Filmen genutzt, damit sich die Produzenten keine Diskriminierungsvorwürfe anhören müssen. Zu beobachten ist dieses Phänomen in: