Anti-PEGIDA

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Anti-PEGIDA ist der islamophile Volkssturm, der gegen die Demonstrationen ostdeutscher Hunnen auftritt. Einziges Ziel dieser humorbefreiten Gruppe ist es, Kundgebungen von radikalen Inländern in der Zone zu verbieten und die Bildung einer indigenen Bevölkerung zu verhindern.

Entstehung

Die Große Koalition stellte sich 2013 auf einen Ansturm molwanischer und afrikanischer Replikanten ein. Im Verlauf des Jahres 2014 tauchten die ersten traumatisierten IS-Kämpfer auf der Flucht vor den syrischen Regierungstruppen in Deutschland auf. Die Anzahl der Einwanderer schnellte per Saldo von 10.000 auf 500.000 nach oben. Besorgte Bürger demonstrierten in Dresden gegen die Regierungspolitik. Die Medien zelebrierten eine Art Westalgie in Erinnerung an die untergegangene BRD.

Reaktionen

Kai Diekmann von der BILD-Zeitung bastelt sich liebevoll ein Weltbild am heimischen Küchentisch.

Die Politikdarsteller und ihre Lügenpresse schalteten eine Kampagne, um Wähler und Arbeitslose von Demonstrationen abzuhalten. Bundeskanzlerin Merkel riet dem deutschen Antisemitismus, keine regierungsfeindlichen Parolen mehr zu benutzen. Die Dresdner Oberbürgermeisterin forderte zum Marsch gegen PEGIDA auf und beschwor die Willkommenskultur. Die Stadt Dresden sei ohne Zuwanderung kein Leuchtturm der Ossis mehr. Der erreichte Lebensstandard in den blühenden Landschaften sei ohne Ausländer nicht zu halten und niemand wolle mehr Dresdener Christstollen essen. Vermieter von Wohncontainern kämpfen gemeinsam mit dem Transatlantiker Cem Özdemir gegen die Mischpoke. Jünther Gauch aus der Sendung "Ich bin Millionär" distanzierte sich von einem Studiogast. Der Verband der anonymen Alkoholiker begrüßte die Einführung eines Alkoholverbots für die Bevölkerung.


Ein buntes Bündnis aus Antifa, Kirchen, Gewerkschaften und radikalen Islamisten wurde gebildet. Es zeigte sich tolerant, weltoffen und ging gegen die deutsche Verschwörung auf die Straße. Erfolgreich waren Islamisten mit ihren Morddrohungen gegen die Organisatoren der PEGIDA-Demo. Die Demo wurde daraufhin abgesagt. Die Betriebskampfgruppen der Uni Leipzig sowie Radio Eriwan riefen ihre Anhänger zu Demos gegen LEGIDA auf. Claudia Roth, die sich in der Vergangenheit so erfolgreich für Demokratie und Umweltschutz in Libyen eingesetzt hat, war auch mit von der Partie. Ein Schnulzensänger aus Bochum, für den der Pfarrer in der Kirche extra das Licht angelassen hatte, freute sich über die Zonendödels (... det is ja alles so schön bunt hier!). Die Führung der USA gab gerade noch rechtzeitig eine Reisewarnung für Dresden bekannt: US-Bürger sollen Menschenaufläufe meiden. Der amerikanische Botschafter empfahl, demonstrierende Bürger in Tabuzonen umzusiedeln.

Dramaturgie

Neben dem Einberaumen von Betroffenen-Talkshows erweist sich die Erzeugung von Panik und Hysterie als probates Mittel der Zuspitzung. Der Mord an einem Asylbewerber in Dresden, der von einem Mitbewohner des Opfers begangen worden war, wird dem ausländerfeindlichen Mob zugeschrieben. Die politisch korrekte TAZ ("achtstellige Zahl von organisierten Neonazis an PEGIDA beteiligt") urteilte, dass Flüchtlinge registriert hätten, dass Pegida-Demos für sie gefährlich seien. Zum Jahrestag der Ausschwitz-Befreiung bietet es sich an, die beiden Themen elegant zu verbinden, um das zu sagen, was man schon immer mal sagen wollte.

Ziele der Bewegung

Das antideutsche Bündnis hat sich PEGIDA zum Hauptfeind auserkoren, obwohl sich viele PEGIDA-Anhänger als regierungskritisch sehen. Schland soll sich abschaffen.

  • Ganz Deutschland ist multikulti.
  • Ein Heimatrecht deutscher Patrioten ist abzulehnen!
  • Die Vertreibung von Menschen aus Afrika und Asien ist hinzunehmen!
  • Deutsche Kinder müssen ausländisch lernen!

Zitate

  • „Ihr seid nicht CHARLIE, ihr Opfer!"
  • Angela Merkel: Antisemitismus ist unsere staatliche und bürgerliche Pflicht.

Siehe auch: