Auschwitz

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Auschwitz ist eine Stadt in Polen und heißt auf polnisz Oświęcim oder länger Ółśzczwłięchczsźcłmśzcż.

Dies ist aber auch nur die verkürzte Variante von Ółśzczwłięchłówczchłsźcłmńłszśzłwcżłwszczśłtwłszżłrice.

Aufgrund der schwierigen Aussprache wird "Ółśzczwłięchłówczchłsźcłmńłszśzłwcżłwszczśłtwłszżłrice" gegenüber "Auschwitz" bevorzugt. Allerdings gibt der Gebrauch des Namens "Ółśzczwłięchłówczchłsźcłmńłszśzłwcżłwszczśłtwłszżłrice" Ärger mit dem Führer, daher wird hier der Name "Auschwitz" benutzt, auch wenn dies die Leserlichkeit beeinträchtigt. Scheiß Nazis.

Auschwitz hat eine wichtige Bedeutung für Polen, da die Stadt den wichtigsten und meistgenutzten Bahnhof Polens beinhaltet, obwohl Auschwitz nur 37'000 Einwohner hat.

Der Bahnhof Auschwitz gehört wegen seiner Bedeutung für den öffentlichen Personenverkehr zum UNESCO-Welterbe. Ohne diesen Bahnhof wäre Auschwitz nur so bekannt wie Potzblitzhagen.

Tourismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Besonders während der Zeit der friedlichen Eingemeindung Polens ins Großdeutsche Reich war Auschwitz ein beliebter Anzugsort für polnische und jüdische Touristen und Einreisende. Die meisten reisten mit Zügen der Großdeutschen Reichsbahn ein. Im Gegensatz zur Deutschen Bahn war die Großdeutsche Reichsbahn erstaunlich pünktlich und die Qualität des Innenraums der Züge (besonders der Verstärkerzüge für Polen und Juden) unterschied sich damals kaum von den heutigen Standards.

Besonders am Bf Auschwitz war, dass die Züge den Bahnhof oftmals leerer verließen als vor dem Einfahren. Experten erklären dies dadurch, dass Auschwitz die mit Abstand höchste Einwanderungsrate im gesamten Großdeutschen Reich hatte. Die meisten Passagiere verließen Auschwitz (insbesondere den Bf Auschwitz) nicht wieder. Das liegt auch am Bonusprogramm der Großdeutschen Bahn für jüdische und polnische Einwanderer, sodass diese keine Tickets nach Auschwitz brauchen. Dies gilt jedoch nur für die Anreise, da Auschwitz als Einwanderungsstadt gefördert werden sollte. Derartige Angebote gab es in der Bundesrepublik von der Deutschen Bahn beispielsweise für Deportationen Transporte von Studenten und Fußballfans.

In den Innenbereich des Bf Auschwitz führt nur 1 Gleis, weshalb der Bahnhof an enormem Platzmangel ähnlichen Ausmaßes wie Köln HBf litt. Ein Ausbau war wegen des Status als Welterbe nicht möglich. Wegen der geringen Anzahl der Gleise bekam der Bf Auschwitz auch nie den Status "Hauptbahnhof".

Arbeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die meisten Einreisenden in den Bf Auschwitz bekamen auch in dessen Innenbereich Arbeit. Daher war der Bau des Bf Auschwitz auch ein soziales Projekt, um viele Arbeitsplätze für dumme ungebildete Arbeitskräfte zu schaffen. Damit wollte die NSDAP ihr Image (vor der Anglifizierung der deutschen Sprache "Immädsch" genannt) als Nationalsozialisten aufpeppen. Das Projekt wurde sehr bekannt und war ein voller Erfolg. Der schön gestaltete Schriftzug am Eingang des Bahnhofs wurde eigens von dem berühmten Künstler und Autor Adolf Hitler entworfen. Der Schriftzug "Arbeit macht frei" bedeutet, dass Arbeit zu einem Leben frei vom Hartzen führen kann, was auch im Interesse vieler heutiger Deutscher liegt. Daher wird über eine Wiederbelebung des Bf Auschwitz als Arbeitsstandort debattiert. Problem dabei ist nur, dass Auschwitz aktuell in Polen liegt (und das Eingangsschild warscheinlich eh schon geklaut wurde). Aber so ein kleiner Blitzkrieg und das Problem ist gelöst.

Ansonsten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie bereits erwähnt liegt neben dem Bahnhof in Auschwitz noch ein unwichtiges Kaff.