Die Toten Hosen
Die Toten Hosen sind eine Gruppe von Straßenmusikanten aus Düsseldorf.
Musikalisch ist der lose Verbund von Amateurmusikern irgendwo zwischen Heino, den Wildecker Herzbuben und richtigen Bands wie Die Ärzte und JBO einzuordnen.
Inhaltlich drehen sich fast alle der nach dem "3 Akkorde für ein Halleluja" Prinzip aufgebauten Schlachtgesänge um Trunksucht und die Einnahme von Betäubungsmitteln. Wiederkehrende Themen sind zudem Exhibitionismus, Neid auf erfolgreiche Fußballklubs wie den FC Bayern München und Verherrlichung von zu Gewalt anstiftenden englischen Skandalromanen.
Erfolg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im völligen Widerspruch zu ihrerm musikalischen Talent sind die rheinischen Langweiler sehr erfolgreich. Besonders beliebt sind sie in der dritten Welt, genauer gesagt in Polen, Argentinien, Dunkeldeutschland und in Köln, denn sie haben sich beim Live8 Gipfel dafür stark gemacht, Kondome mit Löchern nach Afrika zu schicken, haha. Dem internationalen Publikum sind sie unter der angeblichen korrekten Übersetzung "The dead pants" bekannt, ein billiger Trick, um die Band Dead Trousers zu imitieren.
Wissenswertes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Insider wissen, dass die Toten Hosen Altbier nicht von Pisse unterscheiden können und dass viele Fans die Konzerte im Zusammenhang mit der hohen Lautstärke nur aus Trommellfell-Masochismus besuchen. Denn der kotzende und spuckende Schlagzeuger haut öfter mal eins kaputt.
Mehr Druck in den Sack[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wie kann man da Abhilfe schaffen? Nachdem Joseph Beuys ihnen vergeblich "die Bilder erklärte" wird die beste Lösung darin liegen, sie ohne großes Getue ins Altenheim zu verfrachten, die Rentner stellen dann einfach die Hörgeräte aus und keiner fühlt sich von ihrem Krach mehr belästigt.